Erstsemesterbegrüßung mit Talkrunde und Improvisationstheater
Mit dem Sommersemester 2024 beginnt für viele neue Gesichter das Studium an der Universität Paderborn. Insgesamt 787 Studierende (vorläufiger Stand) sind am Mittwoch, 3. April, im größten Hörsaal auf dem Campus – dem Auditorium maximum – begrüßt worden. Fast die Hälfte von ihnen hat sich für ein Lehramtsstudium entschieden. „Sie haben alles richtig gemacht: Sie studieren an der Universität Paderborn“, hieß Prof. Dr.-Ing. Volker Schöppner, Vizepräsident für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement, die Erstsemester willkommen.
Gemeinsam mit Dietrich Honervogt, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Paderborn, und Ulrich Schmidt, Geschäftsführer vom Studierendenwerk, hat Schöppner den neuen Studierenden die Möglichkeiten an der Universität Paderborn aufgezeigt – vom gastronomischen Angebot über die Nähe zur Innenstadt und dem idyllischen Paderquellgebiet bis hin zu Gelegenheiten für persönliches Engagement. „Nutzen Sie die Vorteile der Campusuniversität und lernen Sie hier nette Leute kennen, so macht studieren Spaß“, gab Schöppner mit auf den Weg.
Einblicke ins studentische Leben gab es von Julian Rische, erster Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), und Dennis Kehne, stellvertretender Leiter des Hochschulsports. Ganz nach dem Motto „gesund und erfolgreich durchs Studium kommen“ haben sie Angebote und Veranstaltungen vorgestellt, die Studierende an der Universität Paderborn nutzen können. Die neue Outdoor-Sportanlage, die im Mai eingeweiht wird, oder die Recharge-Station in der Mittagspause sind dabei nur zwei der zahlreichen Optionen.
Wie schnell Theorie in die Praxis umzusetzen ist, hat anschließend das Improvisationstheater des Hochschulsports gezeigt. Aus spontanen Zurufen des Publikums haben sechs Darsteller*innen unterhaltsame Szenen und lachende Gesichter gezaubert. Moderiert wurde die Veranstaltung von Julia Ures. Nach dem Programm hatten die Erstsemester Gelegenheit, bei fachspezifischen Angeboten den Campus und ihre Kommiliton*innen besser kennenzulernen.