Letzte Woche kam das SHAPE-Projektteam in Hamburg zusammen, um neue Forschungserkenntnisse und das weitere Vorgehen im SHAPE-Projekt zu diskutieren.
Am ersten Tag gaben die Vertreter*innen der teilnehmenden Universitäten Einblicke in den aktuellen Stand ihrer Forschungsarbeiten. Für die Universität Paderborn stellten Jannika Schäfer und Dr. Christian Bartelheimer die jüngsten Fortschritte im Arbeitspaket „Service Systems Engineering“ vor.
Der zweite Tag stand im Zeichen intensiver Diskussionen zwischen den Konsortialpartnern der RWTH Aachen, der Universität Hamburg, der Universität Nürnberg-Erlangen, des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Paderborn. Im Fokus stand die Konkretisierung der nächsten Projektschritte. Spezifische Themen waren dabei u. a. mögliche Fallstudien, die Umsetzung des „SHAPE-Hubs“ und das Paradigma des "Continuous Value Shaping" und dessen Potenzial für das Projekt.
Das Treffen ermöglichte es den Beteiligten, konkrete nächste Schritte im SHAPE-Projekt festzulegen und den Austausch zwischen den Konsortialpartnern zu intensivieren.
Projektüberblick: Das Forschungsprojekt SHAPE unterstützt Unternehmen und öffentliche Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter, datengetriebener Dienstleistungssysteme. Der Fokus des Projekts liegt auf der digitalen Transformation von Service-Ökosystemen durch flexible Ressourcenallokation und agile Anpassung der Beziehungen zwischen den beteiligten Akteuren. Der SHAPE Hub dient als lokales Kompetenzzentrum, das Wissenschaft und Praxis zusammenbringt, um skalierbare Ansätze für Dienstleistungsinnovationen zu entwickeln und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren zu verbessern.
