Abschlussarbeiten im Department Wirtschaftspädagogik
Für eine Bewerbung zur Abschlussarbeit sollte jeder Studierende Interesse für die Themen- und Forschungsbereiche unseres Departments mitbringen und idealerweise im bisherigen Studienverlauf dokumentieren können. Ziel der Abschlussarbeit ist es, dass der Studierende unter Beweis stellt, in einer vorgegebenen Frist ein Problem eines Faches durch Anwendung wissenschaftlicher Methoden selbstständig und eigenverantwortlich zu durchdringen. Bitte überprüfen Sie im Einzelfall Ihre jeweilige Prüfungsordnung auf die Modalitäten für Abschlussarbeiten. Interessenten können im Vorfeld eine Absprache vornehmen, ob die Betreuung der Arbeit möglich ist. Damit besteht kein Anspruch auf ein Thema bzw. die Einordnung zu einem Schwerpunkt. Der Umfang einer Bachelorarbeit soll nicht mehr als 40 Seiten (§ 24 Abs. 8 neue PO) umfassen und der einer Masterarbeit nicht mehr als 80 Seiten (§ 20 Abs. 8 neue PO) (zzgl. Gliederung, Literaturverzeichnis etc.). Eine Überschreitung dieses Umfangs ist nur in Absprache mit den Betreuer*innen zulässig. Bitte beachten Sie, dass die Abgabe beim zuständigen Prüfungssekretariat zu erfolgen hat.
Zentrales Vergabeverfahren für Abschlussarbeiten
Wenn Sie sich für eine Abschlussarbeit an einer der Professuren im Department Wirtschaftspädagogik interessieren, müssen Sie sich über das zentrale Anmeldeverfahren bewerben. Das Verfahren soll sicherstellen, dass die zu einem Semester anstehenden Abschlussarbeiten gleichmäßig und bezüglich der Betreuungskapazitäten adäquat auf die einzelnen Lehrstühle in den teilnehmenden Departments verteilt werden können. Gleichzeitig werden die Präferenzen der Studierenden bezüglich der Schwerpunkte berücksichtigt. Dieses System ersetzt nicht die offizielle Prüfungsanmeldung, sondern dient zunächst nur der Zuteilung von Abschlussarbeiten auf die teilnehmenden Professuren. Die Zuordnung der Studierenden zu ihren Betreuer*innen dauert etwa 1 – 1 ½ Monate. Danach werden Sie per Mail über Annahme und Ansprechperson informiert.
Bewerbung am Department Wirtschaftspädagogik
Wenn Sie in unserem Department eine Abschlussarbeit schreiben möchten, reichen Sie bitte bei Ihrer Bewerbung beim zentralen Vergabeverfahren ein PDF-Dokument mit folgenden Inhalten ein:
- Themenwunsch und betreuende*r Professor*in
- Lebenslauf
- Aktuelle Notenbescheinigung
- ggf. ein Exposé (sofern in der Ausschreibung gefordert)
Das PDF muss nicht ausgedruckt am Lehrstuhl eingereicht, sondern innerhalb des Bewerbungsprozesses in SharePoint als Anhang hochgeladen werden.
Wenn Sie organisatorische Fragen zum zentralen Anmeldeverfahren haben, können Sie sich an das Studienbüro wenden. Bei Fragen zu den einzelnen Anforderungen der Lehrstühle, kontaktieren Sie diese bitte direkt.
Themen für Abschlussarbeiten
Thema: | Ansprechpartner: |
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Serious Games in der beruflichen Bildung | Prof. Dr. Beutner |
E-Learning - Konzeptionen und Ansätze in der beruflichen Bildung | Prof. Dr. Beutner |
Mobile Learning - Ansätze in beruflicher Aus- und Weiterbildung | Prof. Dr. Beutner |
Europäische Berufsbildung - Aktuelle Tendenzen und Herausforderungen | Prof. Dr. Beutner |
Personalentwicklungsansätze in der betrieblichen Aus- und Fortbildung | Prof. Dr. Beutner |
MOOCs und ihr Wert für Berufsbildungskontexte | Prof. Dr. Beutner |
Lernen mit Video-Kommunikationsplattformen (ZOOM, TEAMs, etc.) | Prof. Dr. Beutner |
Entrepreneurship fördern und der EntreComp Ansatz | Prof. Dr. Beutner |
Entrepreneurship Education | Prof. Dr. Beutner |
Green Businesses - Förderung von nachhaltigen Unternehmensformen und entsprechenden Bildungsangeboten | Prof. Dr. Beutner |
Interkulturalität und Transkulturalität in beruflichen Bildungskontexten | Prof. Dr. Beutner |
Zertifizierung und Akkreditierung von Berufsbildungsmaßnahmen | Prof. Dr. Beutner |
Blended Learning - Entwicklung und aktuelle Ansätze im Vergleich | Prof. Dr. Beutner |
Virtual Classrooms und ihr Einsatz in der Berufsbildung | Prof. Dr. Beutner |
Berufsbildung im Metallbereich - Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten | Prof. Dr. Beutner |
Thema | Ansprechpartner |
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Rahmenthema 1: Übergänge im Studium
| Prof. Dr. Tobias Jenert |
Rahmenthema 2: Digitalisierung in der beruflichen Lehrkräftebildung
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Rahmenthema 3: Entrepreneurship Education & Entrepreneurial Learning Die Bedeutung von Entrepreneurship Education erhält in den letzten Jahren eine wachsende Aufmerksamkeit. Dabei konzentriert sich die Entrepreneurship Education Research hauptsächlich auf die Untersuchung und Erforschung von Bildungsansätzen und -programmen, die darauf abzielen, unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern. Es werden verschiedene Aspekte wie Lehrmethoden, Lehrinhalte, Lernumgebungen und die Auswirkungen dieser Bildungsmaßnahmen auf die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten und Einstellungen von potenziellen Gründer*innen untersucht. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, auf die notwendigen Kompetenzen von Lehrpersonen zu schauen, da sie eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Bereich des Unternehmertums spielen. Lehrpersonen sollten über fundierte Kenntnisse in den relevanten Fachgebieten verfügen, aber auch über pädagogische Fähigkeiten, um die Lernenden bestmöglich zu unterstützen. In Bezug auf geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es Hinweise darauf, dass Frauen in der Entrepreneurship Education unterrepräsentiert sind und möglicherweise mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert werden. Es ist wichtig, weiterhin Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, um ein besseres Verständnis für geschlechtsspezifische Unterschiede und deren Auswirkungen zu erlangen. Fragestellungen und mögliche Methoden für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:
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Rahmenthema 4: Die Rolle von Fachkulturen im Studienverlauf
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Rahmenthema 5: StudienabbrecherInnen – (beruflicher) Werdegang nach Abbruch des (ersten) Studiums
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Rahmenthema 6: Regionalisierung im (Berufs-)Bildungssystem ‚Regionalisierung‘ ist einer der zentralen Entwicklungstrends im Bildungswesen der letzten Dekaden. Dabei geht es einerseits um eine dezentrale Koordination von Bildungsangeboten auf regionaler, kommunaler oder lokaler Ebene und andererseits um die dafür notwendigen Netzwerke unterschiedlicher Akteure. Mit zunehmender Regionalisierung steigen die Anforderungen an die Koordinationsleistungen im Bildungswesen, worauf durch den Auf- und Ausbau von regionalen Koordinationsstrukturen reagiert wurde. Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:
Je nach Studienfortschritt und Fragestellung sind empirische Arbeiten (qualitativ/quantitativ), systematische Aufarbeitungen der vorhandenen Forschungsliteratur oder die Gestaltung von Designs in Zusammenarbeit mit Praxispartnern möglich. | |
Rahmenthema 7: Digitalisierung in der betrieblichen Bildung und Personalentwicklung Unter dem Schlagwort ‚Digitalisierung‘ wird die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien einerseits zur Umwandlung von analogen Daten und Informationen in ein digitales Format (digitsation) und andererseits zur Optimierung von betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozessen (digital transformation) diskutiert. In beiden Fällen ändern sich möglicherweise die Anforderungen für die Beschäftigten in den Betrieben. Für die betriebliche Bildungsarbeit beziehungsweise Personalentwicklung stellen deshalb fragen danach, wie Mitarbeiter für die Bewältigung der veränderten Anforderungen qualifiziert werden können. Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:
Je nach Studienfortschritt und Fragestellung sind empirische Arbeiten (qualitativ/quantitativ), systematische Aufarbeitungen der vorhandenen Forschungsliteratur oder die Gestaltung von betrieblichen Bildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Praxispartnern möglich. | |
Rahmenthema 8: Innovation & Transfer in der beruflichen Bildung Sozioökonomische Megatrends wie Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demographischer Wandel und (De-)Globalisierung führen zu einem beständigen Wandel der Lebens- und Arbeitswelten. Ziel des Berufsbildungssystem ist die bildende Vorbereitung von Menschen auf solche Veränderungen. Damit ergibt sich einerseits ein beständiger und hoher Druck zur Entwicklung von Innovationen im Berufsbildungssystem und andererseits die Notwendigkeit, die – oftmals in einem spezifischen Zusammenhang entwickelten – innovativen Problemlösungen in die Breite des Systems zu transferieren. Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:
Je nach Studienfortschritt und Fragestellung sind empirische Arbeiten (qualitativ/quantitativ), systematische Aufarbeitungen der vorhandenen Forschungsliteratur oder die Gestaltung von Designs in Zusammenarbeit mit Praxispartnern möglich. | |
Rahmenthema 9: Geschlechterfragen in der beruflichen Bildung In den letzten Jahrzehnten hat sich die Gesellschaft in Fragen der Geschlechtergerechtigkeit deutlich weiter entwickelt. Geschlecht hat in Bezug auf den Verlauf der individuellen Lebensbiografie sowie insgesamt in vielen Lebensbereichen an Relevanz verloren. Dennoch bestehen Problemstellungen (z. B. ‚Gender Pay Gap‘, ‚Jungenkrise‘ im Bildungssystem) fort und könnten sich vor dem Hintergrund derzeitiger gesellschaftlicher Entwicklungen (u. a. Zunahme an Populismus und patriarchalen Vorstellungen) wieder ausweiten. Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:
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Rahmenthema 10: Nachwuchswissenschaftler*innen - (individuelle) Herausforderungen und Bewältigungsstrategien Es ist wichtig, sich mit den Herausforderungen und Bewältigungsstrategien von Nachwuchswissenschaftler*innen und insbesondere Promovierenden in der Forschung zu beschäftigen, da dies dazu beiträgt, Erfahrungen und den Erfolg in ihrer akademischen Laufbahn zu verbessern. Resilienz spielt hierbei eine wichtige Rolle, da sie die Fähigkeit beschreibt, mit Stress, Rückschlägen und Unsicherheiten umzugehen und sich davon zu erholen. Durch die Erforschung von Resilienz können wir besser verstehen, wie Promovierende ihre psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden während des Promotionsprozesses aufrechterhalten können. Selbstwirksamkeit bezieht sich auf das Vertrauen einer Person in ihre Fähigkeit, bestimmte Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Indem wir die Selbstwirksamkeit von Promovierenden stärken, können wir ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Motivation aufrechtzuerhalten. Die Thematik des unternehmerischen Denkens ist ebenfalls relevant, da Promovierende oft über eine Vielzahl von Fähigkeiten verfügen müssen, um erfolgreich zu sein. Dies umfasst nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch die Fähigkeit, Projekte zu planen, zu organisieren und zu verwalten. Durch die Förderung unternehmerischen Denkens können wir Promovierende dabei unterstützen, ihre Karrierechancen zu verbessern und ihre Forschungsergebnisse erfolgreich zu vermarkten. Zudem können auch externe Faktoren eine Rolle spielen z.B. Fachkultur, persönliche Belastung etc. Insgesamt ist es wichtig, sich mit den Herausforderungen und Bewältigungsstrategien von Nachwuchswissenschaftler*innen und Promovierenden zu beschäftigen, um ihre Erfahrungen zu verbessern, ihre psychische Gesundheit zu fördern und ihnen dabei zu helfen, ihre Karriereziele zu erreichen. Fragestellungen und mögliche Methoden für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:
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Thema | Ansprechpartner |
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Rahmenthema 1: Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) - Mögliche Ausrichtungen:
| Prof. Dr. Karina Kiepe |
Rahmenthema 2: Betriebliche Bildungsarbeit - Mögliche Ausrichtungen:
| Prof. Dr. Karina Kiepe |
Weitere Themen:
| Prof. Dr. Karina Kiepe |
Thema | Ansprechpartner |
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Bildungsaufstieg und Umgang mit Ungleichheit an Berufskollegs | Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Mobilitäten / Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung | Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Digitale Transformation und Didaktik beruflicher Bildung | Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Personal- und Humankompetenz | Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Praxisphasen in der Lehrerbildung | Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Rahmenthema: Zu Potenzialen und Grenzen von Sketchnotes und visuellen Denkens in beruflicher Bildung
| Dr. Marie-Ann Kückmann |
Rahmenthema: Zu Innovation und Transfer in Beruflicher Bildung
| Dr. Marie-Ann Kückmann |
Rahmenthema: Inklusion in der beruflichen Bildung
| Dr. Marie-Ann Kückmann |
Rahmenthema: Multiprofessionelle Teamarbeit an Berufskollegs
| Dr. Marie-Ann Kückmann |
Rahmenthema: Zur Professionalisierung von Lehrkräften am BK
| Dr. Marie-Ann Kückmann |
Rahmenthema: Inklusion im Übergang Schule-BerufThemenentwicklung zu den folgenden Fragen möglich:
| Dr. Heike Kundisch |
Rahmenthema: Digitale Transformation und berufliche Bildung
| Friederike Breuing |
Rahmenthema: Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (im Handwerk)
| Leonie Schmid |
Rahmenthema: Fachkultur und (implizite) Fachpraktiken in der HochschuleThemenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:
| Eileen Brandt |
Rahmenthema: Unterstützung von Studierenden an der HochschuleThemenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:
| Clara-Vivian Ammann Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Rahmenthema: Studienzweifel und Beratung in der StudieneingangsphaseThemenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:
| Eileen Brandt Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Rahmenthema: Einsatz von Sketchnotes zur Unterstützung von Reflexions- und Verständigungsprozessen in der HochschullehreThemenentwicklung u. a. zu den folgenden Bereichen möglich:
| Friederike Breuing Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Rahmenthema: (Gruppen-)Prozessbegleitung bzw. Facilitation als Berufsfeld und Anknüpfung berufliche BildungThemenentwicklung u. a. zu den folgenden Bereichen möglich:
| Friederike Breuing Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Rahmenthema: Selbst, Selbstkonzept und Persönlichkeitsorientierung von Akteur*innen am BerufskollegThemenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:
| Franziska Otto Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Rahmenthema: Selbstinszenierung und Übergang Schule-BerufThemenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:
| Franziska Otto Prof. Dr. H.-Hugo Kremer |
Hinweise zur Gestaltung der Abschlussarbeit
- Nähere Informationen bspw. zu Voraussetzungen zur Bearbeitung einer Bachelorarbeit etc. entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Prüfungsordnung.
- Bachelorarbeiten werden in der Regel als individuelle Arbeiten erstellt.
- Interessenten können sich in der Regel bis Juli für das Wintersemester bzw. bis Januar für das Sommersemester um die Vergabe eines Bachelorarbeitsthemas bewerben. Anfragen richten Sie bitte an den jeweiligen Betreuer. Näheres entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch sowie den Informationen unter ‚Aktuelles’ der Homepage des Departments Wirtschaftspädagogik.
- Nähere Informationen bspw. zu Voraussetzungen zur Bearbeitung einer Masterarbeit etc. entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Prüfungsordnung.
- Je nach konkreter Problemstellung sind sowohl konzeptionelle als auch empirische Arbeiten möglich.
- Zur Anmeldung sprechen Sie bitte einen der Lehrenden an. Eine Bewerbung ist auch hier zu den gegebenen Fristen über das fakultätszentrale Onlineportal (siehe allgemeine Hinweise Abschlussarbeiten) vorzunehmen.
Sie interessieren sich für :
- Allgemeine Hinweise zur Gestaltung und Formatierung von Abschlussarbeiten finden Sie hier.
- Die departmentweite Vorlage für die ehrenwörtliche Erklärung für Abschlussarbeiten finden Sie hier.
Als Word Dokument
Als PDF Dokument