Abschlussarbeiten im Department Wirtschaftspädagogik

Für eine Bewerbung zur Abschlussarbeit sollte jeder Studierende Interesse für die Themen- und Forschungsbereiche unseres Departments mitbringen und idealerweise im bisherigen Studienverlauf dokumentieren können. Ziel der Abschlussarbeit ist es, dass der Studierende unter Beweis stellt, in einer vorgegebenen Frist ein Problem eines Faches durch Anwendung wissenschaftlicher Methoden selbstständig und eigenverantwortlich zu durchdringen. Bitte überprüfen Sie im Einzelfall Ihre jeweilige Prüfungsordnung auf die Modalitäten für Abschlussarbeiten. Interessenten können im Vorfeld eine Absprache vornehmen, ob die Betreuung der Arbeit möglich ist. Damit besteht kein Anspruch auf ein Thema bzw. die Einordnung zu einem Schwerpunkt. Der Umfang einer Bachelorarbeit soll nicht mehr als 40 Seiten (§ 24 Abs. 8 neue PO) umfassen und der einer Masterarbeit nicht mehr als 80 Seiten (§ 20 Abs. 8 neue PO) (zzgl. Gliederung, Literaturverzeichnis etc.). Eine Überschreitung dieses Umfangs ist nur in Absprache mit den Betreuer*innen zulässig. Bitte beachten Sie, dass die Abgabe beim zuständigen Prüfungssekretariat zu erfolgen hat.

Zentrales Vergabeverfahren für Abschlussarbeiten

Wenn Sie sich für eine Abschlussarbeit an einer der Professuren im Department Wirtschaftspädagogik interessieren, müssen Sie sich über das zentrale Anmeldeverfahren bewerben. Das Verfahren soll sicherstellen, dass die zu einem Semester anstehenden Abschlussarbeiten gleichmäßig und bezüglich der Betreuungskapazitäten adäquat auf die einzelnen Lehrstühle in den teilnehmenden Departments verteilt werden können. Gleichzeitig werden die Präferenzen der Studierenden bezüglich der Schwerpunkte berücksichtigt. Dieses System ersetzt nicht die offizielle Prüfungsanmeldung, sondern dient zunächst nur der Zuteilung von Abschlussarbeiten auf die teilnehmenden Professuren. Die Zuordnung der Studierenden zu ihren Betreuer*innen dauert etwa 1 – 1 ½ Monate. Danach werden Sie per Mail über Annahme und Ansprechperson informiert.

Be­wer­bung am De­part­ment Wirt­schafts­päd­ago­gik

Wenn Sie in unserem Department eine Abschlussarbeit schreiben möchten, reichen Sie bitte bei Ihrer Bewerbung beim zentralen Vergabeverfahren ein PDF-Dokument mit folgenden Inhalten ein:

  • Themenwunsch und betreuende*r Professor*in
  • Lebenslauf
  • Aktuelle Notenbescheinigung
  • ggf. ein Exposé (sofern in der Ausschreibung gefordert)

Das PDF muss nicht ausgedruckt am Lehrstuhl eingereicht, sondern innerhalb des Bewerbungsprozesses in SharePoint als Anhang hochgeladen werden.

Wenn Sie organisatorische Fragen zum zentralen Anmeldeverfahren haben, können Sie sich an das Studienbüro wenden. Bei Fragen zu den einzelnen Anforderungen der Lehrstühle, kontaktieren Sie diese bitte direkt.

The­men für Ab­schluss­a­r­bei­ten

Thema:

Ansprechpartner:

Serious Games in der beruflichen Bildung

Prof. Dr. Beutner

E-Learning - Konzeptionen und Ansätze in der beruflichen Bildung

Prof. Dr. Beutner

Mobile Learning - Ansätze in beruflicher Aus- und Weiterbildung

Prof. Dr. Beutner

Europäische Berufsbildung - Aktuelle Tendenzen und Herausforderungen

Prof. Dr. Beutner

Personalentwicklungsansätze in der betrieblichen Aus- und Fortbildung

Prof. Dr. Beutner

MOOCs und ihr Wert für Berufsbildungskontexte

Prof. Dr. Beutner

Lernen mit Video-Kommunikationsplattformen (ZOOM, TEAMs, etc.)

Prof. Dr. Beutner

Entrepreneurship fördern und der EntreComp Ansatz

Prof. Dr. Beutner

Entrepreneurship Education

Prof. Dr. Beutner

Green Businesses - Förderung von nachhaltigen Unternehmensformen und entsprechenden Bildungsangeboten

Prof. Dr. Beutner
Interkulturalität und Transkulturalität in beruflichen Bildungskontexten Prof. Dr. Beutner
Zertifizierung und Akkreditierung von Berufsbildungsmaßnahmen Prof. Dr. Beutner
Blended Learning - Entwicklung und aktuelle Ansätze im Vergleich Prof. Dr. Beutner
Virtual Classrooms und ihr Einsatz in der Berufsbildung Prof. Dr. Beutner
Berufsbildung im Metallbereich - Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten Prof. Dr. Beutner
Thema Ansprechpartner

Rahmenthema 1: Übergänge im Studium

  • Studentische Emotionen und Motivation in der Studieneingangsphase. Die Phase des Übergangs von der Schule in die Universität und insbesondere das erste Studienjahr sind häufig von großen persönlichen Veränderungen und Unsicherheiten geprägt. Wie entwickeln sich Emotionen und Motivation von Studienanfänger*innen? Können hier Unterschiede hinsichtlich der jeweiligen Semesterphase erkannt werden?
  • Soziale Integration und Heterogenität in der Studieneingangsphase. Welche Zusammenhänge bestehen hinsichtlich der individuellen Bildungs- und Familienhintergründe? Haben personale Ressourcen wie z.B. Selbstwirksamkeit oder intrinsische Motivation Einflüsse auf die Wahrnehmung des Studienklimas
Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 2: Digitalisierung in der beruflichen Lehrkräftebildung

  • Entwicklung eines Weiterbildungskonzepts für Lehrkräfte zur Förderung digitaler Kompetenzen (z.B. in Bezug auf Veränderungen in Arbeits- und Geschäftsprozessen oder medienpädagogische Kompetenzen)
  • Gestaltung eines Teilbereichs in einer virtuellen Lernumgebung zur praxisnahen Professionalisierung von Lehrkräften

Niklas Sänger

Prof. Dr. Tobias Jenert

 

Rahmenthema 3: Entrepreneurship Education & Entrepreneurial Learning 

Die Bedeutung von Entrepreneurship Education erhält in den letzten Jahren eine wachsende Aufmerksamkeit. Dabei konzentriert sich die Entrepreneurship Education Research hauptsächlich auf die Untersuchung und Erforschung von Bildungsansätzen und -programmen, die darauf abzielen, unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern. Es werden verschiedene Aspekte wie Lehrmethoden, Lehrinhalte, Lernumgebungen und die Auswirkungen dieser Bildungsmaßnahmen auf die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten und Einstellungen von potenziellen Gründer*innen untersucht. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, auf die notwendigen Kompetenzen von Lehrpersonen zu schauen, da sie eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Bereich des Unternehmertums spielen. Lehrpersonen sollten über fundierte Kenntnisse in den relevanten Fachgebieten verfügen, aber auch über pädagogische Fähigkeiten, um die Lernenden bestmöglich zu unterstützen.

In Bezug auf geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es Hinweise darauf, dass Frauen in der Entrepreneurship Education unterrepräsentiert sind und möglicherweise mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert werden. Es ist wichtig, weiterhin Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, um ein besseres Verständnis für geschlechtsspezifische Unterschiede und deren Auswirkungen zu erlangen.

Fragestellungen und mögliche Methoden für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:

  • Delphi-Studie -->Welche Kompetenzen brauchen Lehrende und Dozent*innen in der Entrepreneurship Education?
  • systematischer Literature-Review zu geschlechterspezifischen Themen der Entrepreneurship Education -->Zu welchen Themen findet eine geschlechterspezifische Forschung in der Entrepreneurship Education statt? Welche Ergebnisse wurden bereits generiert und wo bestehen weitere Forschungslücken?
  • qualitative Erhebung -->Welche spezifischen Herausforderungen wirken vor allem auf Gründerinnen? Welche konkreten Angebote gibt es speziell für Female Entrepreneurship?

Ronja Büker

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 4: Die Rolle von Fachkulturen im Studienverlauf

  • Studien- und Bildungsentscheidungen: Warum entscheiden sich Studierende für ihren Studiengang, welche Motivlagen/Beweggründe liegen vor? Wie stellt sich die Rolle sozialer Ungleichheit in diesem Kontext dar? Wie nehmen Studierende ihren Studienbeginn wahr? Welche Rolle spielen von Medien vermittelte Vorstellungen bestimmter Fächer bei der Entscheidung für einen Studiengang? Welche Beweggründe stehen bei der Entscheidung für einen Studiengang im Vordergrund (z.B. angestrebte Berufe oder fachliche Inhalte)? Wie wirkt sich diese Motivation auf den weiteren Werdegang der Studierenden aus? Beeinflusst es auch, ob sich Studierende für ein Masterstudium oder eine Promotion entscheiden? ...
  • Fachkulturen an der Universität Paderborn: Wie gestalten sich die lokalen Fachkulturen an der Universität Paderborn? Wie sehr fühlen sich Studierende als Teil solcher Fachkulturen? Wie sehr sind Studierende innerhalb ihrer Fächern vernetzt? Wie setzen sich Studierende im Rahmen ihres Studiums mit fachkulturellen Praktiken der Wirtschaftswissenschaften auseinander? ...
  • Fragen der (Fachkulturellen) Identität: Wie entwickelt sich eine fachkulturelle Identität im Studium? Wie gehen Studierende mit (Identitäts-)Krisen im Studium um? "Passe ich hier überhaupt hin?" - wie gestaltet sich der (potenziell krisenhafte) Übergang in eine Tätigkeit als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in? ...

Hannah Sloane

Jana Heidebrecht

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 5: StudienabbrecherInnen – (beruflicher) Werdegang nach Abbruch des (ersten) Studiums

  • Fokus auf die Person des Studienabbrechers/der Studienabbrecherin
    • Welche Motive/Gründe/Ereignisse sind ursächlich für die vorzeitige Beendigung des Studiums? Mit welchen (beruflichen) Perspektiven/Erwartungen verlassen AbbrecherInnen die Universität/FH? Welcher (beruflichen) Tätigkeit/Ausbildung gehen AbbrecherInnen nach der Exmatrikulation nach [Aufnahme eines neuen Studiums vs. Integration auf dem (außeruniversitären) Ausbildungs- /Berufsmarkt]? Welche Auswirkungen hat ein Studienabbruch (noch heute) auf den (beruflichen) Werdegang einer Person? Welche Empfindungen/Emotionen löst ein Abbruch in einer Person aus (Gefühl des Scheiterns/stigmatisiert sein vs. Selbstbestimmtheit/Selbsterkenntnis)? Wie bewerten AbbrecherInnen rückblickend die Entscheidung, die Uni/FH vorzeitig verlassen zu haben?
  • Fokus auf die organisatorische Ebene: Anlaufstellen für StudienabbrecherInnen
    • Erarbeitung eines „Profils“ hinsichtlich Unterschieden und Gemeinsamkeiten ausgewählter Anlaufstellen
      • Auf welche Zielgruppe fokussiert sich eine Anlaufstelle?
      • Gibt es allgemeingültige oder individuelle Unterstützungskonzepte/-angebote für die Ratsuchenden?
      • Welches Beratungsverständnis gibt es?
      • Über welche Ausbildung/Qualifikation verfügen die BeraterInnen?
      • Welche (regionalen) Besonderheiten weisen die einzelnen Anlaufstellen auf?
      • Wann gilt eine Beratung als „erfolgreich“ oder abgeschlossen?
      • Sichtbarkeit/Außendarstellung/Werbekonzept einer Anlaufstelle 
      • Welche weiteren Faktoren werden gefördert (z. B. Trainingsangebote zur Förderung von Soft Skills, Souveränität, Auftreten und Präsenz, finanzielle Unterstützung, Buddy- und Mentoring-Programme, etc.)?
    • „Portrait“ eines Beraters/einer Beraterin für StudienabbrecherInnen (individuelle Schwerpunktsetzung möglich)
      • Ausbildung/Qualifikation
      • Beraterverständnis
      • (persönlicher) Bezug zum Thema Studienabbruch
      • Arbeitsalltag

Jasmin Fuhrmann

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 6: Regionalisierung im (Berufs-)Bildungssystem

‚Regionalisierung‘ ist einer der zentralen Entwicklungstrends im Bildungswesen der letzten Dekaden. Dabei geht es einerseits um eine dezentrale Koordination von Bildungsangeboten auf regionaler, kommunaler oder lokaler Ebene und andererseits um die dafür notwendigen Netzwerke unterschiedlicher Akteure. Mit zunehmender Regionalisierung steigen die Anforderungen an die Koordinationsleistungen im Bildungswesen, worauf durch den Auf- und Ausbau von regionalen Koordinationsstrukturen reagiert wurde.

Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:

  • Welche Formen der Koordination von Bildungsangeboten finden sich auf regionaler Ebene?
  • Welche Rolle spielen Daten- und Strategiebasierung für die Koordination regionaler Bildungsangebote?
  • Wie arbeiten Akteure in regionalen Netzwerken zur Koordination des Bildungsangebots zusammen?
  • Wie verändert sich die Koordination im Berufsbildungssystem durch eine zunehmende Regionalisierung?

Je nach Studienfortschritt und Fragestellung sind empirische Arbeiten (qualitativ/quantitativ), systematische Aufarbeitungen der vorhandenen Forschungsliteratur oder die Gestaltung von Designs in Zusammenarbeit mit Praxispartnern möglich.

Daniel Hagemeier

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 7: Digitalisierung in der betrieblichen Bildung und Personalentwicklung

Unter dem Schlagwort ‚Digitalisierung‘ wird die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien einerseits zur Umwandlung von analogen Daten und Informationen in ein digitales Format (digitsation) und andererseits zur Optimierung von betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozessen (digital transformation) diskutiert. In beiden Fällen ändern sich möglicherweise die Anforderungen für die Beschäftigten in den Betrieben. Für die betriebliche Bildungsarbeit beziehungsweise Personalentwicklung stellen deshalb fragen danach, wie Mitarbeiter für die Bewältigung der veränderten Anforderungen qualifiziert werden können.

Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:

  • Wie verändern sich berufliche Tätigkeiten in einem bestimmten Berufsbild durch Digitalisierung?
  • Wie können Beschäftigte angemessen auf die veränderten Anforderungen durch Digitalisierung vorbereitet werden?
  • Wie verändert sich die Personalentwicklung selbst durch Digitalisierung?

Je nach Studienfortschritt und Fragestellung sind empirische Arbeiten (qualitativ/quantitativ), systematische Aufarbeitungen der vorhandenen Forschungsliteratur oder die Gestaltung von betrieblichen Bildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Praxispartnern möglich.

Daniel Hagemeier

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 8: Innovation & Transfer in der beruflichen Bildung

Sozioökonomische Megatrends wie Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demographischer Wandel und (De-)Globalisierung führen zu einem beständigen Wandel der Lebens- und Arbeitswelten. Ziel des Berufsbildungssystem ist die bildende Vorbereitung von Menschen auf solche Veränderungen. Damit ergibt sich einerseits ein beständiger und hoher Druck zur Entwicklung von Innovationen im Berufsbildungssystem und andererseits die Notwendigkeit, die – oftmals in einem spezifischen Zusammenhang entwickelten – innovativen Problemlösungen in die Breite des Systems zu transferieren.

Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:

  • Was kann unter Innovation im Berufsbildungssystem verstanden werden?
  • Wie können Innovationen im Berufsbildungssystem entwickelt werden?
  • Wie lässt sich ein Transfer von Innovationen innerhalb des Berufsbildungssystem unterstützen?
  • Welche Anforderungen an das Berufsbildungspersonal sind mit der Gestaltung von Innovationen (z. B. Lehrkräfte, Ausbilder*innen) verbunden und wie lassen sich die dafür notwendigen Kompetenzen adäquat vermitteln?

Je nach Studienfortschritt und Fragestellung sind empirische Arbeiten (qualitativ/quantitativ), systematische Aufarbeitungen der vorhandenen Forschungsliteratur oder die Gestaltung von Designs in Zusammenarbeit mit Praxispartnern möglich.

Dr. Desiree Daniel-Söltenfuß

Daniel Hagemeier

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 9: Geschlechterfragen in der beruflichen Bildung

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Gesellschaft in Fragen der Geschlechtergerechtigkeit deutlich weiter entwickelt. Geschlecht hat in Bezug auf den Verlauf der individuellen Lebensbiografie sowie insgesamt in vielen Lebensbereichen an Relevanz verloren. Dennoch bestehen Problemstellungen (z. B. ‚Gender Pay Gap‘, ‚Jungenkrise‘ im Bildungssystem) fort und könnten sich vor dem Hintergrund derzeitiger gesellschaftlicher Entwicklungen (u. a. Zunahme an Populismus und patriarchalen Vorstellungen) wieder ausweiten.

Fragestellungen für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:

  • Welche relevanten Entwicklungen und Problemstellungen mit Geschlechterbezug gibt es derzeit und welche Relevanz haben diese für die Berufliche Bildung?
  • Wie können Geschlechterfragen und -herausforderungen didaktisch aufgegriffen bzw. berücksichtigt werden?
  • Wie ist eine geschlechtergerechte berufliche Bildung zu gestalten?

 

 

Dr. Desiree Daniel-Söltenfuß

Rahmenthema 10: Nachwuchswissenschaftler*innen - (individuelle) Herausforderungen und Bewältigungsstrategien

Es ist wichtig, sich mit den Herausforderungen und Bewältigungsstrategien von Nachwuchswissenschaftler*innen und insbesondere Promovierenden in der Forschung zu beschäftigen, da dies dazu beiträgt, Erfahrungen und den Erfolg in ihrer akademischen Laufbahn zu verbessern. Resilienz spielt hierbei eine wichtige Rolle, da sie die Fähigkeit beschreibt, mit Stress, Rückschlägen und Unsicherheiten umzugehen und sich davon zu erholen. Durch die Erforschung von Resilienz können wir besser verstehen, wie Promovierende ihre psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden während des Promotionsprozesses aufrechterhalten können. Selbstwirksamkeit bezieht sich auf das Vertrauen einer Person in ihre Fähigkeit, bestimmte Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Indem wir die Selbstwirksamkeit von Promovierenden stärken, können wir ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Motivation aufrechtzuerhalten. Die Thematik des unternehmerischen Denkens ist ebenfalls relevant, da Promovierende oft über eine Vielzahl von Fähigkeiten verfügen müssen, um erfolgreich zu sein. Dies umfasst nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch die Fähigkeit, Projekte zu planen, zu organisieren und zu verwalten. Durch die Förderung unternehmerischen Denkens können wir Promovierende dabei unterstützen, ihre Karrierechancen zu verbessern und ihre Forschungsergebnisse erfolgreich zu vermarkten. Zudem können auch externe Faktoren eine Rolle spielen z.B. Fachkultur, persönliche Belastung etc. Insgesamt ist es wichtig, sich mit den Herausforderungen und Bewältigungsstrategien von Nachwuchswissenschaftler*innen und Promovierenden zu beschäftigen, um ihre Erfahrungen zu verbessern, ihre psychische Gesundheit zu fördern und ihnen dabei zu helfen, ihre Karriereziele zu erreichen.

Fragestellungen und mögliche Methoden für Abschlussarbeiten sind in diesem Zusammenhang u. a.:

  • qualitative Forschungsmethoden: systematischer Literature Review --> Wer sind eigentlich Nachwuchswissenschaftler*innen und womit hat sich die Forschung bereits beschäftigt? Wo bestehen weitere Forschungslücken?
  • quantitative Erhebung bei Nachwuchswissenschaftler*innen bzgl. entrepreneurial mindest, Resilienz, Selbstwirksamkeit, Herausforderungen --> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen unternehmerisch denkenden Nachwuchswissenschaftlern und ihrer Resilienz? Inwiefern hilft ein unternehmerisches Mindset bei der Bewältigung von Herausforderungen von Promovierenden?

Leonie Gotzeina

Prof. Dr. Tobias Jenert

 

Thema Ansprechpartner
Rahmenthema 1: Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) - Mögliche Ausrichtungen:
  • Wandel von Berufsbildern und der beruflichen Praxis im Kontext nachhaltiger Entwicklung
  • Berufliche Kompetenzanforderungen für nachhaltige Entwicklung
  • Wissen und Handeln in der BBNE (implizites Wissen, explizites Wissen, Grundvorstellungen)
  • Implikationen einer nachhaltigen Entwicklung für die schulische und betriebliche Bildungsarbeit (z. B. didaktische Jahresplanung; Lernfeldarbeit, Lernprozessgestaltung)
  • Lehrende in der beruflichen Bildung als Change Agents einer nachhaltigen Entwicklung (z. B. Ausgangsbedingungen, Arbeitsrealitäten, Kompetenzanforderungen und Entwicklungsbedarfe)
  • Entwicklung nachhaltiger Lernorte in der beruflichen Bildung
  • Transferforschung und Transferaktivitäten im Bereich nachhaltige Entwicklung und BBNE
  • Fachwissenschaftliche Bezugspunkte einer BBNE
Prof. Dr. Karina Kiepe
Rahmenthema 2: Betriebliche Bildungsarbeit - Mögliche Ausrichtungen:
  • Pädagogische Professionalität des betrieblichen Ausbildungspersonals
  • Pädagogische Ausbilderqualifikation sowie Aus- und Weiterbildungskonzepte
  • Anforderungen an die betriebliche Ausbildungsarbeit im Kontext dualer und trialer Studiengänge
  • Anforderungen an betriebliche Bildungsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse
Prof. Dr. Karina Kiepe
Weitere Themen:
  • Plattformökonomie aus Perspektive der Berufsbildung (z. B. Potenziale, Herausforderungen und Gefahren für die Arbeit der Zukunft)
  • Maschinelles Lernen aus Perspektive der Berufsbildung (z. B. Veränderungen von Arbeitsrealitäten und Kompetenzanforderungen)
Prof. Dr. Karina Kiepe
Thema Ansprechpartner
Bildungsaufstieg und Umgang mit Ungleichheit an Berufskollegs

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mobilitäten / Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Digitale Transformation und Didaktik beruflicher Bildung

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Personal- und Humankompetenz

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Praxisphasen in der Lehrerbildung

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Zu Potenzialen und Grenzen von Sketchnotes und visuellen Denkens in beruflicher Bildung
  • Themenvorschlag 1: Zum Einsatz (digitaler) Sketchnotes am Berufskolleg - Studie zu Möglichkeiten und Grenzen
  • Themenvorschlag 2: Studie zur Entwicklung von Orientierungswissen mittels Sketchnoting
  • Themenvorschlag 3: Sketchnotes als Mittel zur individuellen Berufsorientierung? Studie zu Möglichkeiten und Grenzen
  • Themenvorschlag 4: Sketchnotes in Bildungsgängen des Berufskollegs?! – Studie zu didaktischen Einsatzmöglichkeiten und -szenarien

Dr. Marie-Ann Kückmann
Friederike Breuing
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Zu Innovation und Transfer in Beruflicher Bildung
  • Themenvorschlag 1:  Mit 'Agiler Schulentwicklung' das Lehren und Lernen zeitgemäß gestalten - Studie zu Möglichkeiten und Grenzen
  • Themenvorschlag 2:  Mit 'Design Thinking' die Berufliche Bildung von Morgen gestalten
  • Themenvorschlag 3: Studie zur Attraktivität beruflicher Bildung
  • Themenvorschlag 4: Innovation als Daueraufgabe in der Berufsbildung – Studie zu Herausforderungen und Bewältigungsstrategien des Bildungspersonals
  • Themenvorschlag 5: Innovieren als Aufgabenbereich des Bildungspersonals – Studie zum professionellen Selbstverständnis
  • Themenvorschlag 6: Kommunikation in Innovationsprozessen – Entwicklung eines Konzepts zur Förderung der Verständigung zwischen heterogenen Partner*innen
  • Themenvorschlag 7: Kooperation in heterogenen (Innovations)Teams – Studie zu Herausforderungen und Bewältigungsstrategien

Dr. Marie-Ann Kückmann
Friederike Breuing
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Inklusion in der beruflichen Bildung
  • Themenvorschlag 1: Inklusion in der beruflichen Bildung - eine vergleichende Studie zur Umsetzung der UN-BRK in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und bspw. Hamburg
  • Themenvorschlag 2: Inklusion in der zweiten Phase der Lehrerausbildung
  • Themenvorschlag 3: Das Prinzip 'Sketchnoting' im Kontext inklusiver Medienbildung

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Multiprofessionelle Teamarbeit an Berufskollegs
  • Themenvorschlag 1: Zur Arbeit in multiprofessionellen Teams - eine Studie über das Zusammenwirken wechselseitiger (Rollen-)Erwartungen der Akteure
  • Themenvorschlag 2: Bildungsgangarbeit an Berufskollegs im Kontext multiprofessioneller Teams – eine Studie zur Bedeutung und Einbindung der Schulsozialarbeit / der Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Zur Professionalisierung von Lehrkräften am BK
  • Themenvorschlag 1: (Notwendiger) Professionalisierungsdiskurs in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik – eine Studie nach dem disziplinären Selbstverständnis von Studierenden der Wirtschaftspädagogik
  • Themenvorschlag 2: Praxissemester als Studienelement  – eine Studie zur Bedeutung des forschenden Lehrens im Kontext des Praxissemesters

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Inklusion im Übergang Schule-Beruf

Themenentwicklung zu den folgenden Fragen möglich:

  • Eine inklusive Berufsorientierung? Bestandaufnahme und Gestaltungspotentiale. Wie inklusiv ist der Übergang von Schule in den Beruf?
  • Inklusive Beschäftigung: Grenzen und Möglichkeiten, Herausforderungen und Gelingensbedingungen. Blick auf die einzelnen Akteure. Bestandaufnahme von Unterstützungsformaten und Potentiale in deren Ausgestaltung.
  • Welcher Weiterbildung-/Qualifizierungsbedarf entsteht bzw. besteht bei Akteuren der Inklusion im Übergang Schule-Beruf, bspw. In Bezug zu den o.g. Fragestellungen? Wie kann hier ein bedarfsgerechtes Weiterbildungsformat konkret aussehen?

Dr. Heike Kundisch
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Digitale Transformation und berufliche Bildung
  • Berufskollegs und Digitale Transformation - Spannungsfelder und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Zum Umgang von Lehrkräften mit stetigem Wandel
  • Zukunft beruflicher Bildung und Schule von Morgen?!
  • Innovieren als Aufgabenbereich von Lehrkräften am Berufskolleg
  • Veränderte Rolle von Lehrkräften am Berufskolleg?! – Auf dem Weg zum*zur Lernbegleiter*in / Facilitator*in

Friederike Breuing
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (im Handwerk)
  • Themenstellung 1: Bildungsdienstleister im Wandel: Entwicklungstendenzen von ÜBS
  • Themenstellung 2: Digitalisierung/ Digitale Transformation im Handwerk: Rolle und Aufgabe von ÜBS
  • Themenstellung 3: Professionalisierung des Berufsbildungspersonals in ÜBS

Leonie Schmid
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Fachkultur und (implizite) Fachpraktiken in der Hochschule       

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Die Rolle von Fachkultur in der Hochschule
  • Die Bedeutung von Fachkultur aus studentischer Perspektive
  • Fachkulturelle Praktiken im Studiengang Wirtschaftswissenschaften
  • Studentische Culture Fellows zur Identifizierung von und Sensibilisierung für (implizite) Fachpraktiken

Eileen Brandt
Clara-Vivian Ammann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Unterstützung von Studierenden an der Hochschule

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Umgang mit Ungleichheiten an der Hochschule
  • Konzepte zur Begleitung von Studierenden unter besonderer Berücksichtigung von Ungleichheiten
  • Kompetenzen im Rahmen von studentischer Professionalisierung zur Begleitung von Studierenden
  • Handlungsfelder und Grenzen von studentischer Begleitung
  • Die Rolle von Beziehungen bzw. Beziehungsarbeit im Rahmen studentischer Begleitung an der Hochschule
Clara-Vivian Ammann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Rahmenthema: Studienzweifel und Beratung in der Studieneingangsphase

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Studienzweifel - Chance oder Hürde im individuellen Studien-/Bildungsverlauf?
  • Beratung und Konzepte zum Umgang mit Studienzweifel an Hochschulen
  • Curriculare Verankerung studentischer Beratung - Herausforderungen und Perspektiven
  • Potentiale und Grenzen digitaler (Peer-)Beratung
Eileen Brandt
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Rahmenthema: Einsatz von Sketchnotes zur Unterstützung von Reflexions- und Verständigungsprozessen in der Hochschullehre

Themenentwicklung u. a. zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Konzepte zum Einsatz von Visualisierungen (z. B. Sketchnotes) im Kontext der Hochschullehre (z. B. bei studentischen Gruppenarbeiten, zur Unterstützung der Lehre, zur Förderung von Reflexionsaufgaben, in der Beratung)
  • Unterstützung der Reflexionsfähigkeit und Selbstregulation von Studierenden – Studie zu Potenzialen und Grenzen von (Prozess-)Visualisierungen
  • Beratung von Studierenden - Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz von Sketchnotes
  • Studentische Gruppenarbeiten und Verständigungsprozesse - Potenziale und Grenzen von Sketchnotes
  • Notwendige Kompetenzen für die zielgerichtete didaktische Arbeit mit Sketchnotes
Friederike Breuing
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Rahmenthema: (Gruppen-)Prozessbegleitung bzw. Facilitation als Berufsfeld und Anknüpfung berufliche Bildung

Themenentwicklung u. a. zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Facilitation als zentraler Beruf / Kernkompetenz der Zukunft?!
  • Wie wird man eigentlich Facilitator*in? - Studie zu
    • Werdegängen / berufsbiographischen Verläufen von Facilitator*innen
    • Ausbildungsmöglichkeiten im Berufsbild Facilitator*in
  • Unterstützung von Gruppenprozessen:
    • Notwendige Kompetenzen als Facilitator*in
    • Praxiskonzepte und Maßnahmen der Prozessbegleitung
  • Facilitation? Coaching? Moderation? – Studie zum professionellen Selbstverständnis von Faciliator*innen in Abgrenzung zu ähnlichen Berufsbildern
  • Facilitation am Berufskolleg?! – Veränderte Rolle von Lehrkräften
Friederike Breuing
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Rahmenthema: Selbst, Selbstkonzept und Persönlichkeitsorientierung von Akteur*innen am Berufskolleg 

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Gestaltung subjektorientierter Lernumgebungen – Bedeutung der Ausrichtung am Selbst der Lernenden für die Unterrichts- und Bildungsgangarbeit
  • Stärkung des Selbstkonzept von Schüler*innen im Rahmen beruflicher Orientierungsprozesse
  • Möglichkeiten des Zugangs und der Erfassung von Selbstaspekten bei unterschiedlichen Zielgruppen – Entwicklung zielgruppenangepasster Erhebungsformate
  • Subjektorientierte Bildungsgangarbeit – Prinzipien für eine ganzheitliche Persönlichkeitsorientierung mit Fokus auf ausgewählte Bildungsgänge
  • Persönlichkeitsorientierung und -entwicklung der Schüler*innen als Bildungsauftrag des Berufskollegs: Praktische Gestaltungsempfehlungen auf ausgewählten Ebenen
  • Außerunterrichtliche (Beratungs-)Gespräche als Handlungsfeld der Bildungsakteur:innen zur Unterstützung von Jugendlichen in unterschiedlichen Problemlagen: Einblicke und Perspektiven
  • Haltung des Bildungspersonals – Gestaltung individueller und subjektorientierter Lernräume
Franziska Otto
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Rahmenthema: Selbstinszenierung und Übergang Schule-Beruf

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Gesellschaftliche Perspektiven auf den Übergang Schule-Beruf – Bildungsauftrag und pädagogischer Anspruch zur Ermöglichung einer selbstbestimmten Gestaltung komplexer Übergangsprozesse
  • Kritische Betrachtung der Entwicklung des Übergangssystems – Eröffnung von Lern- und Entwicklungsräumen für Praktiken der Selbstinszenierung
  • Selbstdarstellung und -wahrnehmung ausbildungsbenachteiligter Jugendlicher – Bedürfnisse und Gestaltungserfordernisse aus der Perspektive der Zielgruppe selbst
  • Selbstinszenierungen und Zugang zu den Lebenswelten Jugendlicher im Übergangssystem
  • Geschlechterbezogene Praktiken der Selbstinszenierung von Jugendlichen der Ausbildungsvorbereitung – Perspektiven in und für Prozesse beruflicher Orientierung
  • Selbstinszenierungen in der Peer-Group: Jugendkulturelle Gemeinschaften am Übergang Schule-Beruf
  • Potenziale von Selbstinszenierung für eine Stärkung von Schüler*innen am Übergang Schule-Beruf für ihren Lebens- und Berufsweg – Lern- und Entwicklungsprozesse gestalten
Franziska Otto
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Hin­wei­se zur Ge­stal­tung der Ab­schluss­a­r­beit

  • Nähere Informationen bspw. zu Voraussetzungen zur Bearbeitung einer Bachelorarbeit etc. entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Prüfungsordnung.
  • Bachelorarbeiten werden in der Regel als individuelle Arbeiten erstellt.
  • Interessenten können sich in der Regel bis Juli für das Wintersemester bzw. bis Januar für das Sommersemester um die Vergabe eines Bachelorarbeitsthemas bewerben. Anfragen richten Sie bitte an den jeweiligen Betreuer. Näheres entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch sowie den Informationen unter ‚Aktuelles’ der Homepage des Departments Wirtschaftspädagogik.
  • Nähere Informationen bspw. zu Voraussetzungen zur Bearbeitung einer Masterarbeit etc. entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Prüfungsordnung.
  • Je nach konkreter Problemstellung sind sowohl konzeptionelle als auch empirische Arbeiten möglich.
  • Zur Anmeldung sprechen Sie bitte einen der Lehrenden an. Eine Bewerbung ist auch hier zu den gegebenen Fristen über das fakultätszentrale Onlineportal (siehe allgemeine Hinweise Abschlussarbeiten) vorzunehmen.
Sie interessieren sich für :
  • Allgemeine Hinweise zur Gestaltung und Formatierung von Abschlussarbeiten finden Sie hier.
  • Die departmentweite Vorlage für die ehrenwörtliche Erklärung für Abschlussarbeiten finden Sie hier.
    Als Word Dokument
    Als PDF Dokument