„Unser Ziel ist es, eigenständige Persönlichkeiten zu entwickeln, die Bildungsprozesse begreifen, steuern können und andere in ihren beruflichen Lernprozessen unterstützen. Dies erfordert eine Verbindung von Lehr-Lern-Theorie und Hochschuldidaktik.”

Prof. Dr. Tobias Jenert,
Departmentsprecher

M. Sc. Wirt­schafts­päd­ago­gik

Der Fokus des Masterstudiengangs liegt auf der Gestaltung der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Wirtschaftspädagogik ist dabei eine Kombination aus Betriebswirtschaftslehre und Erziehungswissenschaft. Wir nehmen verschiedene Perspektiven auf Lern- und Lehrprozesse ein.

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B. Ed. Wirtschaftswissenschaft - Lehramt an Berufskollegs

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M. Ed. Wirtschaftswissenschaft - Lehramt an Berufskollegs

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M. Ed. Wirtschaftspädagogik - Lehramt an Berufskollegs

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Erweiterungsfach Wirtschaft für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

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Berufsbildende Schulen

Hier erwarten Sie als Lehrer*in ein facettenreiches und vielfältiges Tätigkeitsfeld mit heterogenen Zielgruppen, welches hohe, anspruchsvolle und überaus reizvolle Anforderungen an die Akteur*innen stellt.

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Betrieb

In der betrieblichen Aus- und Weiterbildung des Personals ergeben sich zahlreiche Aufgaben: Bedarfsanalyse von Bildungsangeboten, die Entwicklung von entsprechenden Aus- oder Weiterbildungskonzepten oder die Durchführung und Evaluation von Bildungsmaßnahmen. Auch Funktionen in der Personalentwicklung oder der Personaleinsatzplanung sind denkbar.

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Beratung

Wirtschaftspädagog*innen unterstützen den Bildungsprozess von Menschen in allen Bereichen und sind geübt darin, sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen bei Fragen der Aus- und Weiterbildung zur Seite zu stehen.

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Bildungsmanagement

Die Erwachsenenbildung wird zunehmend ökonomisch erschlossen. Neben klassischen Bildungseinrichtungen drängen auch neue Anbieter auf den Markt. Wirtschaftspädagogische Aufgaben in diesem Bereich umfassen die Konzeption, Organisation und Durchführung von Schulungseinheiten sowie administrative Tätigkeiten und die Qualitätssicherung.

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Bildungsverwaltung

Da Wirtschaftspädagog*innen auch mit den organisatorischen und bildungspolitischen Rahmenbedingungen von Bildungsprozessen vertraut sind, stehen ihnen auch Stellen in Schulaufsichtsämtern, in Ministerien oder Landesinstituten und Kammern offen. Typisch ist unter anderem die Arbeit in Gremien wie Prüfungs- oder Berufsbildungsausschüssen.

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Forschungs- und Entwicklungsinstitute

Das Studium ermöglicht aber auch eine eher forschungsorientierte Zukunft in Universitäten und Hochschulen.

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Mitarbeitende tauschen sich aus.
Mitarbeitende tauschen sich auf Sofa aus.
Gespräche zwischen Mitarbeitenden.

Le­bens­we­ge un­se­rer Ab­sol­vent*in­nen

Aus der Wipäd zum Head of Pro­ject Ma­nage­ment Of­fice

Dr. Thomas Kranert promovierte 2017 am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Berufspädagogik von Prof. Dr. H.-Hugo Kremer. Heute blickt er als Head of Project Management bei Schüco Interior Systems, einer Tochter der Schüco International KG in Bielefeld, auf seine Promotionszeit zurück und berichtet von seinem Berufsalltag.

Traum­job Per­so­nal­re­fe­rent bei der Deut­schen Bahn

Ein Jahr nach seinem Abschluss hat Jan Fiebich direkt seinen Traumjob als Personalreferent bei der Deutschen Bahn ergattert. Den Grundstein dafür legte er bereits in seinem Masterstudium mit einem Praktikum. Dadurch fiel ihm der Berufseinstieg deutlich leichter als vielen seiner Kommiliton*innen.

Wie man nach der Ban­k­aus­bil­dung selbst Leh­rer am Be­rufs­kol­leg wird

Mathias‘ Weg zum Studium war nicht ganz so direkt wie bei vielen anderen Studierenden. Er begann sein Bachelorstudium erst mit 25 Jahren nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und insgesamt sechs Jahren Bankalltag. Heute ist er Lehrer an einem Berufskolleg und lässt seine Schüler*innen an seinem Wissen und seinen Erfahrungen teilhaben.