The­men wäh­len oder in­itia­tiv be­wer­ben

Hier finden Sie aktuelle ausgeschriebene Themen für Abschlussarbeiten. Darüber hinaus können Sie jederzeit auch mit eigenen Themenvorschlägen auf uns zukommen, sofern diese einen Bezug zu unseren Forschungs- und Lehrschwerpunkten aufweisen.

Ak­tu­el­le The­men für Ba­che­lor­a­r­bei­ten

Eine Blockchain ist eine dezentrale und zuverlässige Speichermöglichkeit, um Transaktionen zwischen Unternehmen sicher durchzuführen. Die Blockchain-Technologie wird in Zukunft viele neue Anwendungsszenarien im B2B Kontext ermöglichen und einen sehr großen Einfluss darauf haben, wie Unternehmen in Zukunft Geschäfte abwickeln werden. Mit dieser Technologie soll Vertrauen zwischen Wirtschaftsakteuren aufgebaut werden, ohne dass ein vertrauenswürdiger Intermediär notwendig ist. Es wird diskutiert, dass die Blockchain-Technologie ein fehlendes Bindeglied für die Entwicklung robuster Reputationssysteme in B2B-Szenarien ist (Cai und Zhu 2016; Catalini und Gans 2016; Möhlmann et al. 2019). Der Begriff Reputationssystem ist in der Forschung gleichbedeutend mit dem Begriff Bewertungssystem/Feedbacksystem.

Obwohl Reputationssysteme im B2B Kontext in Zukunft eine sehr hohe wirtschaftliche Relevanz haben werden, ist die Forschungslage zu solchen Systemen sehr begrenzt (Dikow et al. 2015; Gutt et al. 2019). Um die Auswirkungen solcher Systeme zu verstehen, sind Expertenmeinungen eine wichtige wissenschaftliche Grundlage. Um diese zu erheben, eignet sich eine Delphi- Studie (mehrstufige Interviewrunden mit Experten) (Schlecht et al. 2021).

Das Ziel der Arbeit ist es, einen entsprechender Fragebogen zu erarbeiten und die entsprechenden Interviews durchzuführen, um zu Erkenntnissen zu gelangen, welche Auswirkungen ein blockchain-basiertes B2B-Reputationssystem auf Unternehmen/die Wirtschaft haben könnte. Hier können je nach (Interessensschwerpunkt und) Interviewpartnern unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Um die Erarbeitung des Fragebogens zu unterstützen, stellt der Lehrstuhl ein innovatives Konzept für ein blockchain-basiertes Reputationssystem bereit, auf Basis dessen die Befragung durchgeführt werden soll. Im Rahmen der Arbeit sollen außerdem die Grundlagen zu Blockchain-Technologie und Reputationssystem sowie Grundlagen der ordnungsgemäßen methodischen Durchführung der Befragung thematisiert werden. Die Ergebnisse aus der Delphi-Studie sollen aufbereitet und im Kontext der vorhandenen Literatur diskutiert werden.

Quellen:

  • Cai, Y., and Zhu, D. 2016. Fraud Detections for Online Businesses: A Perspective from Blockchain Technology. Financial Innovation (2:1), pp. 1-10.
  • Catalini, C., and Gans, J. S. 2016. Some Simple Economics of the Blockchain, Working Paper 22952, National Bureau of Economic Research.
  • Dikow, H., Hasan, O., Kosch, H., Brunie, L., & Sornin, R. (2015). Improving the Accuracy of Business-to-Business (B2B) Reputation Systems through Rater Expertise Prediction. Computing, 97(1), 29-49.
  • Gutt, D., Neumann, J., Zimmermann, S., Kundisch, D., & Chen, J. (2019). Design of Review Systems–A Strategic Instrument to Shape Online Reviewing Behavior and Economic Outcomes. The Journal of Strategic Information Systems, 28(2), 104-117.
  • Möhlmann, M., Teubner, T., and Graul, A. 2019. Leveraging Trust on Sharing Economy Platforms: Reputation Systems, Blockchain Technology and Cryptocurrencies, in Handbook of the Sharing Economy, R. Belk, G. M. Eckhardt and F. Bardhi (eds.), Cheltenham: Elgar, pp. 290-302.
  • Schlecht, L., Schneider, S., & Buchwald, A. (2021). The Prospective Value Creation Potential of Blockchain in Business Models: A Delphi Study. Technological Forecasting and Social Change, 166, 120601.

Betreuer: Simon Hemmrich

In Kooperation mit der Weidmüller GmbH & Co. KG bieten wir ein Abschlussarbeitsthema im Bereich „Geschäftsmodelle und Zahlungsbereitschaften für Dienstleistungen auf IoT- und Edge Plattformen“ an.

Informationstechnologie (IT) und Operationstechnologie (OT) -systeme in der Industrie stehen am Anfang eines Veränderungsprozesses. Geräte, wie Steuerungen oder Industrie PCs, werden immer leistungsfähiger und gleichzeitig werden neuen Technologien wie 5G verfügbar. Außerdem ergeben sich mit intelligenten und vernetzen Geräten neue Produktfunktionalitäten sowie Kombinationsmöglichkeiten der Leistungserstellung (Beverungen et al. 2018; Porter und Heppelmann 2014). Das birgt neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen, wie zum Beispiel das Management solcher IT-Systeme. Die Markteilnehmer aus dem Bereich Cloud Services erkennen zunehmend eine neue Geschäftsmöglichkeit in diesen neu entstehenden B2B-Märkten.

Eine Möglichkeit, den Markt zu erschließen, sind die Etablierung oder der Beitritt zu einer digitalen Plattform. Hierfür werden passende Strategien benötigt, um sich am neuen Markt zu etablieren und am Plattformgeschäft teilzuhaben (Parker und Van Alstyne 2014; Van Alystne et al. 2016). Um die individuelle Plattformstrategie zu entwickeln, müssen Unternehmen ihre Ausgangssituation und ihren individuellen Wertbeitrag beim Kunden unter Berücksichtigung anderer Akteure genau kennen (Klein et al. 2018).

Das Ziel der Arbeit ist es daher, am Beispiel eines ausgewählten Zielsegmentes im Markt (z.B. Intralogistik) mögliche Plattformtypen zu identifizieren und darauf aufbauend unterschiedliche Referenz-Plattformstrategien zu erarbeiten, um aus Endkundensicht Wert aus Daten zu generieren (Data-to-Value). Im Rahmen der Abschlussarbeit sind insb. folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Wie lässt sich das Marktumfeld beschreiben und wie ist die strategische Ausgangslage einzuordnen? Passend dazu soll identifiziert werden, wie auf der Grundlage von IoT- /Edge-Plattformen ein verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteil ausgestaltet werden kann.
  • Wie hoch ist der monetäre Kundennutzen für den Endanwender für das spezifische Segment und wie groß ist die Zahlungsbereitschaft der Kunden? Dies ist konzeptionell anhand ausgewählter Kunden oder empirisch mithilfe von Methoden der Zahlungsbereitschaftsanalyse (z.B. Conjoint Analyse) zu untersuchen.

Abschließend sollen Handlungsoptionen für die Positionierung von Herstellern von Automatisierungsgeräten hinsichtlich einer Plattformstrategie unter Berücksichtigung von IoT-Software und neuen Service-Angeboten abgeleitet werden.

Zielgruppe: Insb. Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Referenzen:

  • Backhaus, K., Becker, J., Beverungen, D., Frohs, M., Knackstedt, R., Müller, O., Steiner, M., & Weddeling, M. (2010). Vermarktung hybrider Leistungsbündel — Das ServPay Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Beverungen, D., Lüttenberg, H., & Wolf, V. (2018). Recombinant Service Systems Engineering. Business & Information Systems Engineering, 60(5), 377-391.
  • Klein, M. M., Biehl, S. S., & Friedli, T. (2018). Barriers to Smart Services for Manufacturing Companies–An Exploratory Study in the Capital Goods Industry. Journal of Business & Industrial Marketing.
  • Parker, Geoffrey and Van Alstyne, Marshall W., Platform Strategy (2014). The Palgrave Encyclopedia of Strategic Management (http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2439323).
  • Porter, M. E., & Heppelmann, J. E. (2014). How Smart, Connected Products are Transforming Competition. Harvard Business Review, 92(11), 64-88.
  • Van Alstyne, M. W., Parker, G. G., & Choudary, S. P. (2016). Pipelines, Platforms, and the New Rules of Strategy. Harvard Business Review, 94(4), 54-62.

Betreuer: Simon Hemmrich

Digitale Plattformen gelten als Vermittlungsinstanzen im Internet, die direkte Interaktionen zwischen zwei oder mehreren unterschiedlichen, aber voneinander abhängigen Nutzergruppen ermöglichen und so für mindestens eine der Gruppen einen Mehrwert schaffen. Wohin digitale Plattformen in kommerziellen Kontexten, wie Amazon, eBay oder Netflix, schon als weit erforscht gelten, sind nicht kommerzielle Plattformen wenig erforscht. Dazu gehören insbesondere digital-vernetzte Kulturplattformen, wie OWL live oder kulturis, welche Nutzende über aktuelle Kulturveranstaltungen in der Region informieren. Dazu sollen zukünftig in einem Datenraum Kultur Veranstaltungsdaten zwischen den teilnehmenden Kulturplattformen ausgetauscht werden, um Nutzenden ortsunabhängig personalisierte Empfehlungen generieren zu können.

Während Kulturevents sammeln Kulturinteressierte und -schaffende kontinuierliche Erfahrungen in analogen und digitalen Sphären. Werden die gemachten Erfahrungen während eines Kulturevent-Besuches als Reise betrachtet, so sammeln Nutzende Informationen zum Event oftmals auf digitalen Kulturplattformen in der Vorbesuchsphase. Während des Besuches befinden sie sich dann in der Regel vor Ort an der Kulturstätte und im Nachgang kann oftmals über digitale Kanäle Feedback gegeben werden. Da sich die etablierte Customer Experience-Literatur maßgeblich auf kommerzielle Kontexte bezieht, sind die existierenden Customer Experience-Modelle nur begrenzt für den eher nicht kommerziellen Kultursektor anwendbar. Darüber hinaus werden neben den bekannten Customer Experience-Faktoren die beiden zentralen Größen des Emotionsaufkommens und des wahrgenommenen Entertainments stark vernachlässigt. Deshalb zielt die zu verfassende Abschlussarbeit darauf ab, den Einfluss relevanter Customer Experience-Faktoren auf das Emotionsaufkommen und das wahrgenommene Entertainment von Nutzenden auf digital-vernetzten Kulturplattformen quantitativ zu untersuchen.

Literatur:

  • Bartelheimer, C., zur Heiden, P., Lüttenberg, H. & Beverungen, D. (2022). Systematizing the Lexicon of Platforms in Information Systems: A Data-Driven Study. Electronic Markets 32(1), 375-396.
  • Lemon, K. N., & Verhoef, P. C. (2016). Understanding Customer Experience Throughout the Customer Journey. Journal of Marketing, 80(6), 69–96.
  • Verhoef, P. C., Lemon, K. N., Parasuraman, A., Roggeveen, A., Tsiros, M. & Schlesinger, L. A. (2009). Customer Experience Creation: Determinants, Dynamics and Management Strategies. Journal of Retailing 85(1), 31-41.

Betreuer: Philipp Hansmeier

Digitale Plattformen gelten als Vermittlungsinstanzen im Internet, die direkte Interaktionen zwischen zwei oder mehreren unterschiedlichen, aber voneinander abhängigen Nutzergruppen ermöglichen und so für mindestens eine der Gruppen einen Mehrwert schaffen. Wohin digitale Plattformen in kommerziellen Kontexten, wie Amazon, eBay oder Netflix, schon als weit erforscht gelten, sind nicht kommerzielle Plattformen wenig erforscht. Dazu gehören insbesondere digital-vernetzte Kulturplattformen, wie OWL live oder kulturis, welche Nutzende über aktuelle Kulturveranstaltungen in der Region informieren. Dazu sollen zukünftig in einem Datenraum Kultur Veranstaltungsdaten zwischen den teilnehmenden Kulturplattformen ausgetauscht werden, um Nutzenden ortsunabhängig personalisierte Empfehlungen generieren zu können.

Sowohl im Produkt- als auch im Dienstleistungsbereich sind Bewertungsmethoden heute fest etabliert. Sie schaffen nicht nur Raum, um über eigene Erlebnisse zu berichten, sondern schaffen auch Transparenz und Vertrauen für uninformierte Dritte. So lassen sich auf großen und kommerziellen Plattformen, wie bspw. Amazon, Netflix oder eBay nach dem Kauf verschiedene Produkte oder Anbieter und ihre Services bewerten. Da der Kulturbereich weitgehend als nicht kommerziell angesehen wird, sind etablierte Bewertungsmethoden nur bedingt für diesen Kontext anwendbar. Darüber hinaus fehlt der Literatur eine Bewertungsmethode inkl. Bewertungsobjekte für konkrete Veranstaltungsorte im Kulturbereich, welche die Events austragen. Deshalb zielt die zu verfassende Abschlussabriet darauf ab, eine Bewertungsmethode für diverse Veranstaltungsorte/ -stätten für digital-vernetzte Kulturplattformen mittels Design Science Research zu gestalten.

Literatur:

  • Bartelheimer, C., zur Heiden, P., Lüttenberg, H. & Beverungen, D. (2022). Systematizing the Lexicon of Platforms in Information Systems: A Data-Driven Study. Electronic Markets 32(1), 375-396.
  • Zeithaml, V. A. (1981). How Consumer Evaluation Processes Differ Between Goods and Services. In W. R. George (Hrsg.), Proceedings series - American Marketing Association. Marketing of services: Conference on services marketing (S. 186–190). American Marketing Association.

Betreuer: Dr. Philipp zur Heiden

Digitale Plattformen gelten als Vermittlungsinstanzen im Internet, die direkte Interaktionen zwischen zwei oder mehreren unterschiedlichen, aber voneinander abhängigen Nutzergruppen ermöglichen und so für mindestens eine der Gruppen einen Mehrwert schaffen. Wohin digitale Plattformen in kommerziellen Kontexten, wie Amazon, eBay oder Netflix, schon als weit erforscht gelten, sind nicht kommerzielle Plattformen wenig erforscht. Dazu gehören insbesondere digital-vernetzte Kulturplattformen, wie OWL live oder kulturis, welche Nutzende über aktuelle Kulturveranstaltungen in der Region informieren. Dazu sollen zukünftig in einem Datenraum Kultur Veranstaltungsdaten zwischen den teilnehmenden Kulturplattformen ausgetauscht werden, um Nutzenden ortsunabhängig personalisierte Empfehlungen generieren zu können.

Digitale Kulturplattformen vernetzten nicht nur Kulturschaffende und Kulturinteressierte, sondern informieren zudem über das aktuell angebotene Programm. Daneben sind oftmals eine Vielzahl an Zusatzangeboten und Dienstleistungen auf den Plattformen eingebettet. Diese umfassen beispielsweise nicht nur Lösungen hinsichtlich der Barrierefreiheit, sondern auch Informationen zu naheliegenden Restaurants oder ÖPNV-Anbindungen. Nichtsdestoweniger fehlt eine systematische Sammlung und vollständige Übersicht über optionale Zusatzangeboten auf digitalen Kulturplattformen. So zielt die vorliegende Abschlussarbeit anhand einer multiplen Fallstudie darauf ab, optionale Zusatzangebote auf digitalen Kulturplattformen zu identifizieren.

Literatur:

  • Anderson, J. C. & Narus, J. A. (1995). Capturing the Value of Supplementary Services. Harvard Business Review, 75-83.
  • Bartelheimer, C., zur Heiden, P., Lüttenberg, H. & Beverungen, D. (2022). Systematizing the Lexicon of Platforms in Information Systems: A Data-Driven Study. Electronic Markets 32(1), 375-396.

Betreuer: Philipp Hansmeier

Ak­tu­el­le The­men für Mas­ter­a­r­bei­ten

Digitale Plattformen gelten als Vermittlungsinstanzen im Internet, die direkte Interaktionen zwischen zwei oder mehreren unterschiedlichen, aber voneinander abhängigen Nutzergruppen ermöglichen und so für mindestens eine der Gruppen einen Mehrwert schaffen. Wohin digitale Plattformen in kommerziellen Kontexten, wie Amazon, eBay oder Netflix, schon als weit erforscht gelten, sind nicht kommerzielle Plattformen wenig erforscht. Dazu gehören insbesondere digital-vernetzte Kulturplattformen, wie OWL live oder kulturis, welche Nutzende über aktuelle Kulturveranstaltungen in der Region informieren. Dazu sollen zukünftig in einem Datenraum Kultur Veranstaltungsdaten zwischen den teilnehmenden Kulturplattformen ausgetauscht werden, um Nutzenden ortsunabhängig personalisierte Empfehlungen generieren zu können.

Mit fortschreitender Digitalisierung wandeln sich nicht nur Kundenbedürfnisse, sondern auch die Maßnahmen zur Bedürfnisbefriedigung. Besonders in Dienstleistungsbereichen, wie der Kulturbranche, ist ein Wandel, von einer traditionell durch einen Menschen erbrachten, hin zu einer technologiebasierten und -mediierten Serviceerbringung, zu beobachten. Dies ist insbesondere auf digital-vernetzten Kulturplattformen zu beobachten, auf denen Kulturschaffende ihr Programm einstellen können, um so Kulturinteressierte zu informieren. Wohingegen sich die Literatur oftmals den Kundenbedürfnissen aus Sicht der privaten Endkunden widmet, finden die Bedürfnisse der Kulturschaffenden im Rahmen des Kulturerlebnisses und auf digitalen Kulturplattformen wenig Beachtung. So erscheint es aus praktischer Sicht notwendig, die Bedürfnisse der Kulturschaffenden zu betrachten, um Anforderungen für digitale Kulturplattformen ableiten zu können. Somit zielt diese Abschlussarbeit darauf ab, zentrale Bedürfnisse von Kulturschaffenden im Rahmen des Kulturerlebnisses und auf digital-vernetzten Kulturplattformen qualitativ zu untersuchen.

Literatur:

  • Bartelheimer, C., zur Heiden, P., Lüttenberg, H. & Beverungen, D. (2022). Systematizing the Lexicon of Platforms in Information Systems: A Data-Driven Study. Electronic Markets 32(1), 375-396.
  • De Kinderen, S., & Gordijn, J. (2008a). e3 service: An ontological approach for deriving multi-supplier IT-service bundles from consumer needs. Sciences-New York, 1–10.

Betreuer: Philipp Hansmeier