Stud­i­en­fahrt FSR Wirtschaftsin­form­atik WS19/20 nach Ber­lin

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Vom 21. bis 24. November hat der Fachschaftsrat Wirtschaftsinformatik der Universität Paderborn einen Studienfahrt nach Berlin durchgeführt.  

Die 28 Teilnehmer haben u.a. die Besucherzentrale des Bundesnachrichtendienstes und den Hauptsitz der Axel Springer SE besucht.  

Beim BND fand ein praxisnaher Vortrag über Tätigkeitsbereiche und Herausforderungen, vor denen ein Auslandsnachrichtendienst steht, statt. Außerdem wurde die erst wenige Tage zuvor eröffnete Ausstellung besichtigt. Insgesamt konnten die Teilnehmer hier einen interessanten Einblick in die sonst eher verschlossenen Tätigkeiten des BND gewinnen. 
Bei Axel Springer gab es neben interessanten Vorträgen auch Einblicke in das „Smart Workspace“ Konzept, welches sich dort grade, in Verbindung mit dem Neubau der Firmenzentrale, in der Einführungsphase befindet. Hier wurden viele Vorteile und Probleme deutlich. Teilnehmer, die bereits im Sommersemester in München bei Microsoft waren, konnten hier einen zweiten Eindruck über das Arbeiten der Zukunft gewinnen. In dem neuen Gebäude, welches 2020 in Betrieb genommen werden soll, wird es keine festen Arbeitsplätze mehr geben. Dieses neue Gebäude stellt ein sehr interessantes Konzept dar und ist schon jetzt ein beeindruckendes Bild. Weitere Informationen finden sich hier: http://www.axelspringer-neubau.de/das-konzept/ 
Des Weiteren fanden u.a. eine Live-Coding Session über Virtual-/Augmented-Reality und eine Führung durch die Axel Springer Ideas Engineering GmbH statt. 

Außerdem hat das gemeinsame Escape Game und der Besuch im Computerspielemuseum den Teilnehmern zusätzlichen einen guten Mix aus Spaß und Kultur geboten. Das Sightseeing in Berlin brachte den Teilnehmern die Möglichkeit unsere Hauptstadt näher kennen zu lernen. 

An dieser Stelle möchte sich der FSR Wirtschaftsinformatik noch bei den Professoren, dem BND und Axel Springer für die exzellente Unterstützung dieser Studienfahrt bedanken. Die Planungen für die nächste Studienfahrt laufen auch schon wieder auf Hochtouren.