Vor­trag: Tami Dinh: The Real Ef­fect of Ac­count­ing Com­par­ab­il­ity on Cross-bor­der In­vest­ment of For­eign In­vestors

 |  Forschung - Research

TAF Research Seminar, Tami Dinh

Am 21. Mai 2019 hielt Tami Dinh von der Universität St. Gallen (Schweiz) im Rahmen des TAF Research Seminars im Raum Q5.245 einen Vortrag zu dem Thema “The Real Effect of Accounting Comparability on Cross-border Investment of Foreign Investors”.

Tami Dinhs Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der empirischen Kapitalmarktforschung und der Anreizmechanismen mittels experimenteller Methoden. Des Weiteren forscht sie im Bereich des externen Rechnungswesens und der internationalen Rechnungslegung. Insbesondere befasst sie sich mit der Anwendung der International Financial Reporting Standards, immateriellen Vermögensgegenständen, Earnings Management und Conservatism.

Im Jahr 2018 veröffentlichte sie, um ein Beispiel zu nennen, das Paper „Evolution of Intangible Asset Accounting: Evidence from Australia.”, in welcher sie den Einfluss der IFRS-Einführung in Australien auf die Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen untersucht. Ihre Arbeiten werden auch in dem Journal of International Financial Management and Accounting, Journal of business finance & accounting und The European Accounting Review veröffentlicht.

Bevor sie im Jahr 2014 ihre Stelle als Professorin für Accounting an der Universität St. Gallen antrat, war Tami Dinh von 2010-2011 als Assistenzprofessorin im Bereich Rechnungslegung an der Universität Augsburg (Deutschland) tätig. Danach lehrte sie an der University of New South Wales (Australien).

Praxiserfahrung sammelte sie bei ihrer Arbeit bei der Allianz-Versicherung in Vietnam und als Beraterin bei der PricewaterhouseCoopers AG in Hamburg.

Tami Dinh wurde schon mehrmals für Ihre Forschungsleistungen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Best Paper Award bei der AFAANZ Conference 2018 für das Paper zu „The Role of Accounting Rules in Mitigating Managerial Myopia: The Case of Investment in Software Development and R&D“.

Foto: Universität Paderborn
Foto: Universität Paderborn