Das Modul behandelt grundlegende ökonomische und sozial-psychologische Theorien, die den Wirkmechanismen des Employer Branding zu Grunde liegen. Das Verständnis dieser Theorien ermöglicht zum einen eine Übersicht der unterschiedlichen Ansatzpunkte im Employer Branding. Zum anderen führt es zu einem besseren Verständnis für die Konzeption und Wirkung von Maßnahmen.
Das Modul basiert auf drei Bausteinen. Der erste Baustein beinhaltet die Vermittlung der Theorien, deren Kontext und Zusammenhänge. Im Rahmen des zweiten Bausteins werden die erlernten Theorien im Zusammenhang mit empirischen Studien aus dem Themenfeld des Employer Branding betrachtet. Der dritte Baustein basiert auf der Anwendung der Theorien sowie der empirischen Erkenntnisse auf einen tatsächlichen Praxisfall.
Die Erarbeitung der empirischen Studien erfolgt in Kleingruppen. Jede Gruppe erhält eine Studie, die eine der erlernten Theorien heranzieht, und arbeitet diese entsprechend auf. Passend zu der Studie betrachtet die Gruppe einen Praxisfall (z.B. eine Karrierehomepage / Employer Branding Kampagne) und analysiert diesen anhand der entsprechenden Theorie sowie der empirischen Erkenntnisse. Die Ergebnisse der Gruppe werden dann im Plenum präsentiert.
Im Anschluss an die Präsentationen erhalten die Studierenden eine Rückmeldung zu den Inhalten und können ihre schriftliche Seminararbeit entsprechend überarbeiten. Die schriftliche Seminararbeit wird ebenfalls in Gruppen erstellt und soll den Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit genügen. Hierzu werden zu Beginn des Seminars detaillierte Hinweise gegeben.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.