Ak­tu­el­les aus der Pro­fes­sur für In­ter­na­ti­o­nal Busi­ness

Zurück zur News-Liste

FOR­TIS IT-Ser­vices GmbH mit Qua­li­täts­la­bel „Un­ter­neh­mens­grün­dung aus der Uni­ver­si­tät Pa­der­born“ aus­ge­zeich­net

 |  Wirtschaft

Die FORTIS IT-Services GmbH ist mit dem Qualitäts-Label „Unternehmensgründung aus der Universität Paderborn“ ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung nahmen der geschäftsführende Gesellschafter Hubertus Bergmann und IT-Projektberater Christian Bartling im Anschluss an eine Laudatio von Prof. Dr. Rüdiger Kabst, Vizepräsident für Technologietransfer und Marketing der Universität Paderborn und Leiter des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers (TecUP), entgegen.

"Mit dem Label zeichnen wir Unternehmen aus, auf die wir besonders stolz sind, die mit Mut und Hartnäckigkeit den Schritt von der Hochschule in die unternehmerische Selbständigkeit gewagt haben“, sagte Kabst. Es sei eine besondere Ehre, mit FORTIS eine seit vielen Jahren sehr erfolgreiche Ausgründung der Universität Paderborn auszuzeichnen.

2003 von Hubertus Bergmann mitgegründet, ist FORTIS heute ein erfolgreiches und innovatives IT-Dienstleistungsunternehmen, das seinen Kunden maßgeschneiderte Projektdienstleistungen bietet. Mit Sitz in Hamburg und Bielefeld beschäftigt FORTIS mittlerweile 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wurde 2015 wiederholt als Gewinner des “Great Place to Work”-Wettbewerbs “Deutschlands Beste Arbeitgeber″ ausgezeichnet.

Das Qualitätslabel wird an erfolgreiche Ausgründungen der Universität Paderborn vergeben, die weiterhin eng mit der Hochschule verbunden sind, z. B. durch gemeinsame Forschungsprojekte, der Unterstützung von gründungsinteressierten Studierenden und Wissenschaftlern oder als Arbeitgeber für Studierende sowie Absolventen der Universität Paderborn. Seit der Einführung 2008 wurden 43 Unternehmen mit dem Label ausgezeichnet.

 

Prof. Dr. Rüdiger Kabst vom Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn, TecUP, (l.) überreichte die Auszeichnung an Christian Bartling (m.) und Hubertus Bergmann (r.).