Bei­trag zu Gier im Film Wall Street

Anhand des Spielfilms Wall Street analysiert Martin Schneider, wie unterschiedlich, ja widersprüchlich die Marktwirtschaft bewertet wird: Sie gilt als gesellschaftszerstörend, aber auch als befreiend und befriedend. Der Film zeigt diese Ambivalenzen. Der Beitrag „Gier und andere Tugenden – Widersprüchliche Bewertungen der Marktwirtschaft in Oliver Stones Wall Street“ ist erschienen in Karsten Becker (Hg.): Erzähltes Geld. Finanzmärkte und Krisen in Literatur, Film und Medien. Königshausen und Neumann 2020. Für nähere Informationen klicken Sie hier.