Allgemeine Informationen

Für eine Bewerbung zur Abschlussarbeit sollte jeder Studierende Interesse für die Themen- und Forschungsbereiche unseres Departments mitbringen und idealerweise im bisherigen Studienverlauf dokumentieren können. Ziel der Abschlussarbeit ist es, dass der Studierende unter Beweis stellt, in einer vorgegebenen Frist ein Problem eines Faches durch Anwendung wissenschaftlicher Methoden selbstständig und eigenverantwortlich zu durchdringen. Bitte überprüfen Sie im Einzelfall Ihre jeweilige Prüfungsordnung auf die Modalitäten für Abschlussarbeiten. Interessenten können im Vorfeld eine Absprache vornehmen, ob die Betreuung der Arbeit möglich ist. Damit besteht kein Anspruch auf ein Thema bzw. die Einordnung zu einem Schwerpunkt. Der Umfang einer Bachelorarbeit soll nicht mehr als 40 Seiten (§ 24 Abs. 8 neue PO) umfassen und der einer Masterarbeit nicht mehr als 80 Seiten (§ 20 Abs. 8 neue PO) (zzgl. Gliederung, Literaturverzeichnis etc.). Eine Überschreitung dieses Umfangs ist nur in Absprache mit dem Betreuer zulässig. Die Arbeit ist als Digital- und Printversion einzureichen! Bitte beachten Sie, dass die Abgabe beim zuständigen Prüfungssekretariat zu erfolgen hat.

Bewerbung für die Abschlussarbeit

An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wird die Vergabe von Abschlussarbeiten – wie Bachelor- oder Masterarbeiten – über ein zentrales webbasiertes Anmeldeverfahren organisiert. An diesem Prozess beteiligen sich die Departments ‚Management’, ‚Taxation, Accounting, Finance’, ‚Economics’ und ‚Business and Human Resource Education’. Zielstellung ist es, dass die zu einem Semester anstehenden Abschlussarbeiten gleichmäßig und bezüglich der Betreuungskapazitäten adäquat auf die einzelnen Lehrstühle in den teilnehmenden Departments verteilt werden können. Gleichzeitig werden die Präferenzen der Studierenden bezüglich der Schwerpunkte berücksichtigt. Dieses System ersetzt nicht die offizielle Prüfungsanmeldung, sondern dient zunächst der Zuteilung von Abschlussarbeiten innerhalb der vier teilnehmenden Departments. Die Zuordnung der Studierenden zu ihren Betreuern dauert etwa 1 – 1 ½ Monate. Danach werden Sie per Mail über Annahme und Ansprechpartner informiert. Eine Anmeldung für Abschlussarbeiten im Wintersemester 2023/2024 ist zwischen dem 19. Juni 2023 und dem 30. Juni 2023 unter folgender Seite möglich:

https://wiwi.uni-paderborn.de/studienorganisation/formelles/abschlussarbeiten/zentrales-vergabeverfahren

Erforderliches PDF-Dokument

Bitte beachten Sie, dass bei der Anmeldung der Abschlussarbeit ein PDF-Dokument mit folgenden Inhalten erforderlich ist:

  • Themenwunsch und betreuender Professor/betreuende Professorin
  • Lebenslauf
  • Aktuelle Notenbescheinigung
  • ggf. ein Exposé (sofern in der Ausschreibung gefordert)

Das PDF muss nicht ausgedruckt am Lehrstuhl eingereicht, sondern innerhalb des Bewerbungsprozesses in SharePoint als Anhang hochgeladen werden.

Wenn Sie organisatorische Fragen zum zentralen Anmeldeverfahren haben, können Sie sich an studium[at]wiwi.upb.de wenden. Bei Fragen zu den einzelnen Anforderungen der Lehrstühle, kontaktieren Sie diese bitte direkt.

  • Nähere Informationen bspw. zu Voraussetzungen zur Bearbeitung einer Bachelorarbeit etc. entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Prüfungsordnung.
  • Bachelorarbeiten werden in der Regel als individuelle Arbeiten erstellt.
  • Interessenten können sich in der Regel bis Juli für das Wintersemester bzw. bis Januar für das Sommersemester um die Vergabe eines Bachelorarbeitsthemas bewerben. Anfragen richten Sie bitte an den jeweiligen Betreuer. Näheres entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch sowie den Informationen unter ‚Aktuelles’ der Homepage des Departments Wirtschaftspädagogik.

 

  • Nähere Informationen bspw. zu Voraussetzungen zur Bearbeitung einer Masterarbeit etc. entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Prüfungsordnung.
  • Je nach konkreter Problemstellung sind sowohl konzeptionelle als auch empirische Arbeiten möglich.
  • Zur Anmeldung sprechen Sie bitte einen der Lehrenden an. Eine Bewerbung ist auch hier zu den gegebenen Fristen über das fakultätszentrale Onlineportal (siehe allgemeine Hinweise Abschlussarbeiten) vorzunehmen.
  • Allgemeine Hinweise zur Gestaltung und Formatierung von Abschlussarbeiten finden Sie hier.
  • Die departmentweite Vorlage für die ehrenwörtliche Erklärung für Abschlussarbeiten finden Sie hier.
    Als Word Dokument
    Als PDF Dokument

Thema:

Ansprechpartner:

Serious Games in der beruflichen Bildung

Prof. Dr. Beutner

E-Learning - Konzeptionen und Ansätze in der beruflichen Bildung

Prof. Dr. Beutner

Mobile Learning - Ansätze in beruflicher Aus- und Weiterbildung

Prof. Dr. Beutner

Europäische Berufsbildung - Aktuelle Tendenzen und Herausforderungen

Prof. Dr. Beutner

Personalentwicklungsansätze in der betrieblichen Aus- und Fortbildung

Prof. Dr. Beutner

MOOCs und ihr Wert für Berufsbildungskontexte

Prof. Dr. Beutner

Lernen mit Video-Kommunikationsplattformen (ZOOM, TEAMs, etc.)

Prof. Dr. Beutner

Entrepreneurship fördern und der EntreComp Ansatz

Prof. Dr. Beutner

Entrepreneurship Education

Prof. Dr. Beutner

Green Businesses - Förderung von nachhaltigen Unternehmensformen und entsprechenden Bildungsangeboten

Prof. Dr. Beutner
Interkulturalität und Transkulturalität in beruflichen Bildungskontexten Prof. Dr. Beutner
Zertifizierung und Akkreditierung von Berufsbildungsmaßnahmen Prof. Dr. Beutner
Blended Learning - Entwicklung und aktuelle Ansätze im Vergleich Prof. Dr. Beutner
Virtual Classrooms und ihr Einsatz in der Berufsbildung Prof. Dr. Beutner
Berufsbildung im Metallbereich - Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten Prof. Dr. Beutner
Thema Ansprechpartner

Rahmenthema 1: Übergänge im Studium

  • Studentische Emotionen und Motivation in der Studieneingangsphase. Die Phase des Übergangs von der Schule in die Universität und insbesondere das erste Studienjahr sind häufig von großen persönlichen Veränderungen und Unsicherheiten geprägt. Wie entwickeln sich Emotionen und Motivation von Studienanfänger*innen? Können hier Unterschiede hinsichtlich der jeweiligen Semesterphase erkannt werden?
  • Soziale Integration und Heterogenität in der Studieneingangsphase. Welche Zusammenhänge bestehen hinsichtlich der individuellen Bildungs- und Familienhintergründe? Haben personale Ressourcen wie z.B. Selbstwirksamkeit oder intrinsische Motivation Einflüsse auf die Wahrnehmung des Studienklimas
Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 2: Digitalisierung in der beruflichen Lehrer*innenbildung 

  • Digitalisierungsbezogene Kompetenzen für Lehrer*innen an Berufskollegs
    • Literaturbasierte Herleitung digitalisierungsbezogener Kompetenzen für Lehrer*innen an berufsbildenden Schulen
    • Entwicklung und/oder Implementierung eines geeigneten Instruments zur Evaluation digitalisierungsbezogener Kompetenzen im Studienfach Wirtschaftswissenschaft für das Lehramt an Berufskollegs
  • Entwicklung eines Konzepts zur Etablierung einer Kooperationsstruktur zwischen den Akteuren der beruflichen Bildung für den Studiengang Wirtschaftswissenschaft Lehramt an Berufskollegs
  • Entwicklung didaktischer Lehr-/Lernangebote (z. B. didaktische Fallstudien) für Studierende der Wirtschaftswissenschaft im Lehramt an Berufskollegs als Auseinandersetzung mit einem der folgenden Schwerpunkte:
    • Veränderungen der Berufsbilder und der beruflichen Praxis als Folge der digitalen Transformation
    • Implikationen der digitalen Transformation für die Bildungsgangdidaktik und didaktische Jahresplanung
    • Implikationen der digitalen Transformation für die Unterrichtsgestaltung

Niklas Sänger

Prof. Dr. Tobias Jenert

 

Rahmenthema 3: Entrepreneurship & Entrepreneurial Learning 

  • Häufig müssen Unternehmer*innen Entscheidungen auf der Grundlage begrenzter Informationen und in Situationen der Unsicherheit treffen (Stichwort Corona). Wie gehen Sie bei unsicheren Entscheidungsprozessen vor? Welche Lernprozesse & Lernstile wenden Unternehmer*innen und Start-Up Entrepreneurs an? Wie bestimmen sie ihren Informations- und Kompetenzbedarf? Wie suchen und bewerten sie Informationsquellen? Wie gehen sie bei der Informationsverarbeitung vor? Wie setzen sie sich Ziele und motivieren sich zu lernen? Welche Aspekte des selbstregulierten Lernens rücken bei Unternehmer*innen in den Fokus (z.B. Selbstwirksamkeit, intrinsische Zielorientierungen, etc.)?
  • Unternehmer*innen müssen Wissen über mögliche unsichere Entscheidungen entwickeln, damit sie darauf basierend Kompetenzen aufbauen können, die den Umgang mit Schwierigkeiten und Herausforderungen erleichtern. Welche Potenziale und Grenzen bieten hierbei Interventionsstudien im Hinblick auf unternehmerische Lernprozesse? Welche Vor- und Nachteile bestehen bei Online- & Präsenzinterventionen?
  • Möglichkeiten der Einbindung im Forschungsprojekt:
    • Quantitative Datenauswertung von bereits vorliegenden Daten
    • Qualitative Auswertung von Interviews (eigenständige Durchführung oder Nutzung von vorhandenem Material ist möglich)
    • Mitarbeit in einer Interventionsstudie (Beschaffung eines Samples unter Rückgriff auf vorhandene Netzwerke; aktive Mitarbeit und Auswertung möglich)
    • Individuelle Schwerpunkte möglich

Ronja Büker

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 4: Emotionales Erleben und Emotionsregulation von Studierenden im Praxissemester    

  • Durchführung von Interviews mit Praxissemesterstudierenden in Bezug auf das emotionale Erleben und die Emotionsregulation in Situationen, in denen die Dimensionen professionellen Handelns einer Lehrkraft zum Vorschein kommen
    • Entwicklung eines Interviewleitfadens für die Befragung von Praxissemesterstudierenden
    • Herleitung von Dimensionen professionellen Handelns einer Lehrkraft beziehungsweise des Begriffs der Lehrer*innenprofessionalität
  • Literaturbasierte Auseinandersetzung mit Emotionstheorien und Modellen/Konzepten von Emotionsregulation
    • Recherche von Studien zu emotionaler Belastung während des Praxissemesters
    • Recherche von Trainings/Konzepten/Programmen zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz von angehenden Lehrkräften
  • Literaturbasierte Abgrenzung von Resilienzförderung und/oder Selbstwirksamkeit zu Emotionsregulation

Alexander Will

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 5: Die Rolle von Fachkulturen im Studienverlauf

  • Studien- und Bildungsentscheidungen: Warum entscheiden sich Studierende für ihren Studiengang, welche Motivlagen/Beweggründe liegen vor? Welche Rolle spielen von Medien vermittelte Vorstellungen bestimmter Fächer bei der Entscheidung für einen Studiengang? Welche Beweggründe stehen bei der Entscheidung für einen Studiengang im Vordergrund (z.B. angestrebte Berufe oder fachliche Inhalte)? Wie wirkt sich diese Motivation auf den weiteren Werdegang der Studierenden aus? Beeinflusst es auch, ob sich Studierende für ein Masterstudium oder eine Promotion entscheiden?
  • Fachkulturen an der Universität Paderborn: Wie gestalten sich die lokalen Fachkulturen an der Universität Paderborn? Wie sehr fühlen sich Studierende als einen Teil solcher Fachkulturen? Wie sehr sind Studierende innerhalb ihrer Fächern vernetzt? Wie setzen sich Studierende im Rahmen ihres Studiums mit fachkulturellen Praktiken der Wirtschaftswissenschaften auseinander? 

Hannah Sloane

Jana Heidebrecht

Prof. Dr. Tobias Jenert

Rahmenthema 6: StudienabbrecherInnen – (beruflicher) Werdegang nach Abbruch des (ersten) Studiums

  • Fokus auf die Person des Studienabbrechers/der Studienabbrecherin
    • Welche Motive/Gründe/Ereignisse sind ursächlich für die vorzeitige Beendigung des Studiums? Mit welchen (beruflichen) Perspektiven/Erwartungen verlassen AbbrecherInnen die Universität/FH? Welcher (beruflichen) Tätigkeit/Ausbildung gehen AbbrecherInnen nach der Exmatrikulation nach [Aufnahme eines neuen Studiums vs. Integration auf dem (außeruniversitären) Ausbildungs- /Berufsmarkt]? Welche Auswirkungen hat ein Studienabbruch (noch heute) auf den (beruflichen) Werdegang einer Person? Welche Empfindungen/Emotionen löst ein Abbruch in einer Person aus (Gefühl des Scheiterns/stigmatisiert sein vs. Selbstbestimmtheit/Selbsterkenntnis)? Wie bewerten AbbrecherInnen rückblickend die Entscheidung, die Uni/FH vorzeitig verlassen zu haben?
  • Fokus auf die organisatorische Ebene: Anlaufstellen für StudienabbrecherInnen
    • Erarbeitung eines „Profils“ hinsichtlich Unterschieden und Gemeinsamkeiten ausgewählter Anlaufstellen
      • Auf welche Zielgruppe fokussiert sich eine Anlaufstelle?
      • Gibt es allgemeingültige oder individuelle Unterstützungskonzepte/-angebote für die Ratsuchenden?
      • Welches Beratungsverständnis gibt es?
      • Über welche Ausbildung/Qualifikation verfügen die BeraterInnen?
      • Welche (regionalen) Besonderheiten weisen die einzelnen Anlaufstellen auf?
      • Wann gilt eine Beratung als „erfolgreich“ oder abgeschlossen?
      • Sichtbarkeit/Außendarstellung/Werbekonzept einer Anlaufstelle 
      • Welche weiteren Faktoren werden gefördert (z. B. Trainingsangebote zur Förderung von Soft Skills, Souveränität, Auftreten und Präsenz, finanzielle Unterstützung, Buddy- und Mentoring-Programme, etc.)?
    • „Portrait“ eines Beraters/einer Beraterin für StudienabbrecherInnen (individuelle Schwerpunktsetzung möglich)
      • Ausbildung/Qualifikation
      • Beraterverständnis
      • (persönlicher) Bezug zum Thema Studienabbruch
      • Arbeitsalltag

Jasmin Fuhrmann

Prof. Dr. Tobias Jenert

 

Thema Ansprechpartner
Rahmenthema 1: Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) - Mögliche Ausrichtungen:
  • Wandel von Berufsbildern und der beruflichen Praxis im Kontext nachhaltiger Entwicklung
  • Berufliche Kompetenzanforderungen für nachhaltige Entwicklung
  • Wissen und Handeln in der BBNE (implizites Wissen, explizites Wissen, Grundvorstellungen)
  • Implikationen einer nachhaltigen Entwicklung für die schulische und betriebliche Bildungsarbeit (z. B. didaktische Jahresplanung; Lernfeldarbeit, Lernprozessgestaltung)
  • Lehrende in der beruflichen Bildung als Change Agents einer nachhaltigen Entwicklung (z. B. Ausgangsbedingungen, Arbeitsrealitäten, Kompetenzanforderungen und Entwicklungsbedarfe)
  • Entwicklung nachhaltiger Lernorte in der beruflichen Bildung
  • Transferforschung und Transferaktivitäten im Bereich nachhaltige Entwicklung und BBNE
  • Fachwissenschaftliche Bezugspunkte einer BBNE
Dr. Karina Kiepe
Rahmenthema 2: Betriebliche Bildungsarbeit - Mögliche Ausrichtungen:
  • Pädagogische Professionalität des betrieblichen Ausbildungspersonals
  • Pädagogische Ausbilderqualifikation sowie Aus- und Weiterbildungskonzepte
  • Anforderungen an die betriebliche Ausbildungsarbeit im Kontext dualer und trialer Studiengänge
  • Anforderungen an betriebliche Bildungsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse
Dr. Karina Kiepe
Weitere Themen:
  • Plattformökonomie aus Perspektive der Berufsbildung (z. B. Potenziale, Herausforderungen und Gefahren für die Arbeit der Zukunft)
  • Maschinelles Lernen aus Perspektive der Berufsbildung (z. B. Veränderungen von Arbeitsrealitäten und Kompetenzanforderungen)
Dr. Karina Kiepe
Thema Ansprechpartner

Bildungsaufstieg und Umgang mit Ungleichheit an Berufskollegs

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mobilitäten / Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Digitale Transformation und Didaktik beruflicher Bildung

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Personal- und Humankompetenz

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Praxisphasen in der Lehrerbildung

Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Zu Potenzialen und Grenzen von Sketchnotes und visuellen Denkens in beruflicher Bildung

  • Themenvorschlag 1: Zum Einsatz (digitaler) Sketchnotes am Berufskolleg - Studie zu Möglichkeiten und Grenzen
  • Themenvorschlag 2: Studie zur Entwicklung von Orientierungswissen mittels Sketchnoting
  • Themenvorschlag 3: Sketchnotes als Mittel zur individuellen Berufsorientierung? Studie zu Möglichkeiten und Grenzen

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Zu Innovation und Transfer in Beruflicher Bildung

  • Themenvorschlag 1:  Mit 'Agiler Schulentwicklung' das Lehren und Lernen zeitgemäß gestalten - Studie zu Möglichkeiten und Grenzen
  • Themenvorschlag 2:  Mit 'Design Thinking' die Berufliche Bildung von Morgen gestalten
  • Themenvorschlag 3: Studie zur Attraktivität beruflicher Bildung

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Inklusion in der beruflichen Bildung

  • Themenvorschlag 1: Inklusion in der beruflichen Bildung - eine vergleichende Studie zur Umsetzung der UN-BRK in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und bspw. Hamburg
  • Themenvorschlag 2: Inklusion in der zweiten Phase der Lehrerausbildung
  • Themenvorschlag 3: Das Prinzip 'Sketchnoting' im Kontext inklusiver Medienbildung

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Multiprofessionelle Teamarbeit an Berufskollegs

  • Themenvorschlag 1: Zur Arbeit in multiprofessionellen Teams - eine Studie über das Zusammenwirken wechselseitiger (Rollen-)Erwartungen der Akteure
  • Themenvorschlag 2: Bildungsgangarbeit an Berufskollegs im Kontext multiprofessioneller Teams – eine Studie zur Bedeutung und Einbindung der Schulsozialarbeit / der Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Zur Professionalisierung von Lehrkräften am BK

  • Themenvorschlag 1: (Notwendiger) Professionalisierungsdiskurs in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik – eine Studie nach dem disziplinären Selbstverständnis von Studierenden der Wirtschaftspädagogik
  • Themenvorschlag 2: Praxissemester als Studienelement  – eine Studie zur Bedeutung des forschenden Lehrens im Kontext des Praxissemesters

Dr. Marie-Ann Kückmann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Inklusion im Übergang Schule-Beruf

Themenentwicklung zu den folgenden Fragen möglich:

  • Eine inklusive Berufsorientierung? Bestandaufnahme und Gestaltungspotentiale. Wie inklusiv ist der Übergang von Schule in den Beruf?
  • Inklusive Beschäftigung: Grenzen und Möglichkeiten, Herausforderungen und Gelingensbedingungen. Blick auf die einzelnen Akteure. Bestandaufnahme von Unterstützungsformaten und Potentiale in deren Ausgestaltung.
  • Welcher Weiterbildung-/Qualifizierungsbedarf entsteht bzw. besteht bei Akteuren der Inklusion im Übergang Schule-Beruf, bspw. In Bezug zu den o.g. Fragestellungen? Wie kann hier ein bedarfsgerechtes Weiterbildungsformat konkret aussehen?

Dr. Heike Kundisch
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Digitale Transformation und berufliche Bildung

  • Berufskollegs und Digitale Transformation - Spannungsfelder und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Zum Umgang von Lehrkräften mit stetigem Wandel
  • Studieren vor dem Abitur, Schnupperstudium oder Junioruni - Chancen und Herausforderungen früher Studienerfahrungen

Peter Rüsing
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (im Handwerk)

  • Themenstellung 1: Bildungsdienstleister im Wandel: Entwicklungstendenzen von ÜBS
  • Themenstellung 2: Digitalisierung/ Digitale Transformation im Handwerk: Rolle und Aufgabe von ÜBS
  • Themenstellung 3: Professionalisierung des Berufsbildungspersonals in ÜBS

Leonie Schmid
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Fachkultur und (implizite) Fachpraktiken in der Hochschule       

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Die Rolle von Fachkultur in der Hochschule
  • Die Bedeutung von Fachkultur aus studentischer Perspektive
  • Fachkulturelle Praktiken im Studiengang Wirtschaftswissenschaften
  • Studentische Culture Fellows zur Identifizierung von und Sensibilisierung für (implizite) Fachpraktiken

Eileen Brandt
Clara-Vivian Ammann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Unterstützung von Studierenden an der Hochschule

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Umgang mit Ungleichheiten an der Hochschule
  • Konzepte zur Begleitung von Studierenden unter besonderer Berücksichtigung von Ungleichheiten
  • Kompetenzen im Rahmen von studentischer Professionalisierung zur Begleitung von Studierenden
  • Handlungsfelder und Grenzen von studentischer Begleitung
  • Die Rolle von Beziehungen bzw. Beziehungsarbeit im Rahmen studentischer Begleitung an der Hochschule
Clara-Vivian Ammann
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Rahmenthema: Studienzweifel und Beratung in der Studieneingangsphase

Themenentwicklung zu den folgenden Bereichen möglich:

  • Studienzweifel - Chance oder Hürde im individuellen Studien-/Bildungsverlauf?
  • Beratung und Konzepte zum Umgang mit Studienzweifel an Hochschulen
  • Curriculare Verankerung studentischer Beratung - Herausforderungen und Perspektiven
  • Potentiale und Grenzen digitaler (Peer-)Beratung
Eileen Brandt
Prof. Dr. H.-Hugo Kremer