Themen Bachelorarbeiten März 2012
Thema PH01: | Online Piracy und DVD-Verkäufe – Literaturüberblick und Datensammlung |
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Betreuer: | Philipp Herrmann |
Inhalt: | Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Online Piracy und DVD-Verkäufe zu geben. Im ersten Teil der Arbeit sollen wichtige Grundbegriffe zu diesem Thema definiert und erklärt werden. Anschließend soll die relevante Literatur zu diesem Thema kurz dargestellt werden. Im zweiten Teil der Arbeit soll ein Tool zur automatischen Erhebung von Piracy- und Sales-Daten im Bereich Film programmiert werden. |
Startliteratur: | Smith, M. D. und Telang, R. (2009): Competing with free: The impact of movie broadcasts on DVD sales and internet piracy, MIS Quarterly 33(2), S. 321-338. |
Vorkenntnisse: | Programmierkenntnisse |
Thema PH02: | Online Piracy und Computerspiel-Verkäufe – Literaturüberblick und Datensammlung |
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Betreuer: | Philipp Herrmann |
Inhalt: | Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Online Piracy und Computerspiel-Verkäufe zu geben. Im ersten Teil der Arbeit sollen wichtige Grundbegriffe zu diesem Thema definiert und erklärt werden. Anschließend soll die relevante Literatur zu diesem Thema kurz dargestellt werden. Im zweiten Teil der Arbeit soll ein Tool zur automatischen Erhebung von Piracy- und Sales-Daten im Bereich Computerspiele programmiert werden. |
Startliteratur: | Smith, M. D. und Telang, R. (2009): Competing with free: The impact of movie broadcasts on DVD sales and internet piracy, MIS Quarterly 33(2), S. 321-338. |
Vorkenntnisse: | Programmierkenntnisse |
Thema PH03: | Der Effekt von Produktbewertungen auf Online-Verkäufe – Literaturüberblick und Datensammlung |
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Betreuer: | Philipp Herrmann |
Inhalt: | Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Effekt von Produktbewertungen auf Online-Verkäufe zu geben. Im ersten Teil der Arbeit sollen wichtige Grundbegriffe zu diesem Thema definiert und erklärt werden. Anschließend soll die relevante Literatur zu diesem Thema kurz dargestellt werden. Im zweiten Teil der Arbeit soll ein Tool zur automatischen Erhebung von Bewertungs- und Verkaufsdaten verschiedener Online-Retailer programmiert werden. |
Startliteratur: | Sun, M. (2011): How does variance of product ratings matter? Management Science, Forthcoming. |
Vorkenntnisse: | Programmierkenntnisse |
Thema CM01: | Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität: Eine qualitative Inhaltsanalyse der Schwerpunkte öffentlich geförderter Forschung |
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Betreuer: | Christian Meier |
Inhalt: | Durch die große Zahl von Förderprogrammen auf Landes- und Bundesebene ist die deutsche Förderprojektlandschaft im Hinblick auf Elektromobilität aktuell extrem unübersichtlich. In dieser Arbeit soll ein Überblick über bereits durchgeführte und aktuell laufende Förderprojekte mit ökonomischer Perspektive auf Elektromobilität erarbeitet werden. Zunächst ist ein Überblick über die wichtigsten Methoden zur qualitativen Inhaltsanalyse zu erarbeiten und basierend auf selbstdefinierten Anforderungen eine themenadäquate Methode auszuwählen. Schließlich sind mit Hilfe der gewählten Methode Förderprojekte mit ökonomischer Perspektive auf Elektromobilität strukturiert zu beschreiben und deren inhaltliche Schwerpunkte vergleichend darzustellen. Eine Liste mit den relevanten Projekten wird zur Verfügung gestellt. |
Startliteratur: | http://www.elektromobilitaet2008.de/ |
Vorkenntnisse: | - |
Thema CM02: | Risikobewertung bei der IT-Projektportfolioplanung - Ein Überblick über den Stand der Forschung |
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Betreuer: | Christian Meier |
Inhalt: | Die zielgerichtete Auswahl von IT Projekten stellt für Unternehmen in der heutigen Zeit eine hoch relevante Planungsaufgabe dar. Neben der Berücksichtigung von knappen Ressourcen und diversen Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den zur Auswahl stehenden Projektanträgen stehen IT Portfolioplaner vor der wichtigen Aufgabe, Projektrisiken und Risikoabhängigkeiten zu bewerten in die Auswahlplanung mit einzubeziehen. |
Startliteratur: | Gear, T. E. und Cowie, G. C. (1980): A Note on Modeling Project Interdependence, Research and Development. Decision Sciences 11(4), S. 738–748. Fettke, P. (2006): State-of-the-Art des State-of-the-Art, Wirtschaftsinformatik 48(4), S. 257-266. |
Vorkenntnisse: | - |
Thema TM01: | Friktionsloser Handel? Eine Analyse von Einzelhändlern auf elektronischen Märkten |
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Betreuer: | Tobias Mutter |
Inhalt: | Ziel der Arbeit ist die Darstellung des aktuellen Standes der Forschung zu friktionslosem Handel auf elektronischen Märkten am Beispiel von Einzelhändlern, die das Internet als zentrale Vertriebsplattform nutzen. Dazu soll im ersten Teil der Arbeit auf die Vision des friktionslosen Handels auf elektronischen Märkten eingegangen und im zweiten Teil recherchiert werden, inwieweit sich diese Vision im Einzelhandel erfüllt hat. Im dritten Teil der Arbeit soll überprüft werden, ob sich die Ergebnisse auf weitere Branchen übertragen lassen. |
Startliteratur: | Brynjolfsson, Erik und Michael D. Smith (2000): Frictionless Commerce? A Comparison of Internet and Conventional Retailers, in: Management Science, Vol. 46, No. 4, S. 563-585. |
Vorkenntnisse: | - |
Thema TM02: | Irrationales Verhalten in Second Price Online-Auctions |
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Betreuer: | Tobias Mutter |
Inhalt: | Ziel der Arbeit ist die Darstellung des aktuellen Standes der Forschung zu irrationalem Bieterverhalten bei Second Price Online-Auctions (z.B. ebay). Dazu soll im ersten Teil der Arbeit auf Second Price Online-Auctions eingegangen und im zweiten Teil untersucht werden, welches Bieterverhalten bei Auktionsteilnahme rational ist. Im dritten Teil soll recherchiert werden, inwieweit sich Bieter bei Second Price Online-Auctions rational oder irrational verhalten. |
Startliteratur: | Roth, E. Alvin und Axel Ockenfels (2002): Last Minute Bidding and the Rules for Ending Second Price Auctions: Evidence from Ebay and Amazon Auctions on the Internet, in: The American Economic Review (92)4, S. 1093-1103. Ely, Jeffrey C. und Tanjim Hossain (2009): Sniping and Squatting in Auction Markets, in: American Economic Journal: Microeconomics 2009, 1:2, S. 68–94. |
Vorkenntnisse: | - |
Thema TJ01: | Analyse der strategischen Variablen im Geschäftsmodell von Anbietern von Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge |
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Betreuer: | Thomas John |
Inhalt: | Strategische Variablen sind die Hebel, „die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um sich strategisch zu positionieren“ (Brink et al.). In dieser Arbeit sollen zunächst die Konzepte „Geschäftsmodell“ und „Strategische Variable“ eingeführt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Methoden „Business Model Canvas“ und „VITOSTRA“. Im Anschluss sind die Geschäftsmodelle von vier vorgegebenen Ladeinfrastruktur-Anbietern mittels des Business Model Canvas darzustellen und zu vergleichen. Schließlich sind aus diesen Darstellungen und durch weitere Recherchen die aktuellen und möglichen zukünftigen strategischen Variablen von Ladeinfrastruktur-Anbietern sowie die möglichen Ausprägungen dieser Variablen zu identifizieren (Schritt 2 der VITOSTRA-Methode). |
Startliteratur: | http://www.elektromobilitaet2008.de |
Vorkenntnisse: | - |
Thema TJ02: | Analyse der strategischen Variablen im Geschäftsmodell von Anbietern von Elektrofahrzeugen |
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Betreuer: | Thomas John |
Inha | Strategische Variablen sind die Hebel, „die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um sich strategisch zu positionieren“ (Brink et al.). In dieser Arbeit sollen zunächst die Konzepte „Geschäftsmodell“ und „Strategische Variable“ eingeführt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Methoden „Business Model Canvas“ und „VITOSTRA“. Im Anschluss sind die Geschäftsmodelle von vier vorgegebenen Anbietern von Elektrofahrzeugen mittels des Business Model Canvas darzustellen und zu vergleichen. Schließlich sind aus diesen Darstellungen und durch weitere Recherchen die aktuellen und möglichen zukünftigen strategischen Variablen von Elektrofahrzeug-Anbietern sowie die möglichen Ausprägungen dieser Variablen zu identifizieren (Schritt 2 der VITOSTRA-Methode). |
Startliteratur: | http://www.elektromobilitaet2008.de/http://www.elektromobilitaet2008.de |
Vorkenntnisse: | - |
Thema TJ03: | Analyse der strategischen Variablen im Elektromobilitäts-Geschäftsmodell von Energieversorgern |
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Betreuer: | Thomas John |
Inhalt: | Strategische Variablen sind die Hebel, „die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um sich strategisch zu positionieren“ (Brink et al.). In dieser Arbeit sollen zunächst die Konzepte „Geschäftsmodell“ und „Strategische Variable“ eingeführt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Methoden „Business Model Canvas“ und „VITOSTRA“. Im Anschluss sind die Elektromobilitäts-Geschäftsmodelle von vier vorgegebenen Energieversorgern mittels des Business Model Canvas darzustellen und zu vergleichen. Schließlich sind aus diesen Darstellungen und durch weitere Recherchen die aktuellen und möglichen zukünftigen strategischen Variablen von Energieversorgern sowie die möglichen Ausprägungen dieser Variablen zu identifizieren (Schritt 2 der VITOSTRA-Methode). |
Startliteratur: | http://www.elektromobilitaet2008.de Osterwalder, A.; Pigneur, Y. und Wegberg, J. (2011): Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer, Campus Verlag. Brink, V.; Gausemeier, J. und Stoll, K. (2008): Entscheider brauchen Alternativen – systematische Entwicklung von Geschäftsstrategiealternativen, in: Gausemeier, J. (Hrsg.): Vorausschau und Technologieplanung, 4. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung – Heinz Nixdorf Institut. |
Vorkenntnisse: | - |
Thema TJ04: | Analyse der strategischen Variablen im Elektromobilitäts-Geschäftsmodell von Batterieherstellern |
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Betreuer: | Thomas John |
Inhalt: | Strategische Variablen sind die Hebel, „die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um sich strategisch zu positionieren“ (Brink et al.). In dieser Arbeit sollen zunächst die Konzepte „Geschäftsmodell“ und „Strategische Variable“ eingeführt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Methoden „Business Model Canvas“ und „VITOSTRA“. Im Anschluss sind die Elektromobilitäts-Geschäftsmodelle von vier vorgegebenen Batterieherstellern mittels des Business Model Canvas darzustellen und zu vergleichen. Schließlich sind aus diesen Darstellungen und durch weitere Recherchen die aktuellen und möglichen zukünftigen strategischen Variablen von Batterieherstellern sowie die möglichen Ausprägungen dieser Variablen zu identifizieren (Schritt 2 der VITOSTRA-Methode). |
Startliteratur: | http://www.elektromobilitaet2008.de |
Vorkenntnisse: | - |
Thema PAV01: | Integration von Beratungsmethoden und IT-Lösungen im Geschäftsprozessmanagement |
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Betreuer: | Jörg Honnacker in Zusammenarbeit mit der PAVONE AG |
Inhalt: | Art: Theoretische Analyse, Marktuntersuchung und Vorschläge zur Gestaltung eines mittelstandsorientierten Beratungsangebots. Gegenstand: Geschäftsprozessmanagement ist allgegenwärtig. Sowohl mit Beratungs- bzw. Schulungsangeboten als auch mit Software-Lösungen wird mittelständischen Unternehmen eine Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse versprochen. Es werden immer wieder "neue" Methoden von Unternehmensberatungen lanciert, die sich teilweise auch in IT-Lösungen wiederfinden. Als IT Service-Unternehmen muss sich der Praxispartner dieser Bachelorarbeit, die in Paderborn ansässige PAVONE AG - A Division of GBS -, in diesem Umfeld mit eigenen Angeboten immer wieder neu ausrichten und den Marktanforderungen anpassen. Für die Strukturierung der Marktübersicht ist ein Raster zu erarbeiten, um eine systematische Datenerhebung und spätere Auswertung zu ermöglichen. Typische Kriterien dafür könnten sein: Zielmärkte; Methoden- bzw. Werkzeug-Orientierung des Anbieters; Verbreitung/Bekanntheitsgrad; Kostenstruktur; kommunizierte Erfolgskriterien eines Beratungsansatzes, etc. Ziel ist es, eine Übersicht der wichtigsten Anbieter auf der Methoden- und Werkzeugseite in diesem Umfeld zu erstellen sowie Gemeinsamkeiten und jeweilige Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten. Darüber hinaus soll in verschiedenen Business-Szenarien die Herangehensweise besonders relevanter Marktteilnehmer exemplarisch dargestellt und bewertet werden. Abschließend sollen Empfehlungen für eine zum Skill- und Lösungsportfolio der GBS passenden Kombination aus Analyse, Schulungs- und Beratungskonzept erarbeitet werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf einen Vorschlag für die Analysephase zu legen sein, der sich z.B. in Form strukturierter Checklisten oder Auswertungen in Form von Reifegradmodellen dokumentiert. Theorie: Werkzeugnahe Themen: Workflow-Systeme, Prozessmodellierung, BPMN 2.0, Modellierungsmethoden und -werkzeuge; Methodennahe Themen: Prozessanalyse, Prozesskosten, Prozessoptimierung. Schnittstellen: Keine technischen Schnittstellen; Das Lösungsportfolio der GBS lernt der Kandidat über eine Einweisung am Standort Paderborn oder Online-Seminaren kennen. |
Startliteratur: | - |
Vorkenntnisse: | In einem oder mehreren (nicht allen) der folgenden Bereiche: Business Process Management; Prozessmodellierung; BPMN 2.0, Workflow-Systeme |
Thema JH01: | Projektportfoliomodellierung - eine Recherche der in der Literatur verwendeten Datenbasis |
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Betreuer: | Jörg Honnacker |
Inhalt: | Bereits seit Anfang der 60er Jahre haben sich zahlreiche Publikationen mit unterschiedlichen Modellierungsmethoden für eine zielgerichtete Generierung von Projektportfolios beschäftigt. Dabei adressieren die Arbeiten aus den Anfängen vorranging Forschungs- und Entwicklungsprojekte, während IT Projekte - einhergehend mit der rasanten technologischen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten - Gegenstand der relativ jüngeren Literatur sind. In der Praxis stellt die systematische Auswahl geeigneter IT Projekte für viele Unternehmen mehr denn je eine äußerst komplexe und schwierige Herausforderung dar. Ziel der Arbeit ist es, zunächst einen generellen Überblick zu geben, welcher Art die für die Modellierungsmodelle benötigten Inputdaten sind bzw. in welcher Form (Kapital-, Wahrscheinlichkeits-, Prozentwert etc.) welche Daten (Projektvolumen, Mannstunden etc.) bekannt sein müssen. An dieser Stelle kommen Modellierungsmodelle für alle Projekttypen infrage. Der zweite Schritt sieht eine Evaluierung vor, ob und wie diese Angaben in den jeweiligen Beiträgen erhoben bzw. auf welcher Basis sie festgelegt worden sind. Vor diesem Hintergrund sollen im letzten Schritt Überlegungen angestellt werden, welche Inputdaten speziell für IT Projekte besonders relevant erscheinen und wie diese erhoben oder festgelegt werden könnten. |
Startliteratur: | Asher, D. T. (1962): A Linear Programming Model for the Allocation of R & D Efforts, IRE Transactions on Engineering Management, S. 154-157. |
Vorkenntnisse: | Englischkenntnisse von Vorteil, da der Großteil der Fachliteratur auf Englisch ist. |
Thema JH02: | Projektabhängigkeiten und ihre Berücksichtigung bei der Projektportfolioplanung |
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Betreuer: | Jörg Honnacker |
Inhalt: | Bei der Bewertung von Projektvorhaben und der zielgerichteten Bestimmung eines Projektportfolios wird der Berücksichtigung von Projektabhängigkeiten eine entscheidende Rolle beigemessen. Diese Abhängigkeiten können auf den verschiedensten Ebenen auftreten - bspw., wenn mehrere Projekte dieselbe begrenzte Ressource benötigen (Ressourcenabhängigkeit) oder die Durchführung eines Projektes von dem Fortschritt anderer Projekte abhängig ist (Auswahlabhängigkeiten). Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick zu geben, welche Empfehlungen sich aus der Literatur ableiten lassen hinsichtlich des Umgangs mit Projektabhängigkeiten - insbesondere bezüglich ihrer Identifikation und Bewertung. |
Startliteratur: | Gear, T. E. und Cowie, G. C. (1980): A Note on Modeling Project Interdependence in Research and Development, Decision Sciences 11(4), S. 738–748. |
Vorkenntnisse: | Englischkenntnisse von Vorteil, da der Großteil der Fachliteratur auf Englisch ist. |
Thema DK01: | Resource-based View, Risiko und IT |
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Betreuer: | Dennis Kundisch |
Inhalt: | Der "Resource-based View" (RBV) eines Unternehmens hat sich als ein Ansatz für die Erklärung von Wettbewerbspositionen und -vorteilen von Unternehmen in der Theorie fest etabliert. Dabei hat sich auch gezeigt, dass der richtige Einsatz von IT zu Wettbewerbsvorteilen im Sinne des RBV führen kann. Bisher noch nicht prominent in Erscheinung getreten ist jedoch die Integration von Risiko(maßen) und dem RBV. Ziel der Bachelorarbeit ist die Systematisierung der relevanten, einschlägigen Literatur zum Thema Risiko und RBV - insbesondere im Kontext von IT. Dies erfolgt aufbauend auf der Darstellung des RBV allgemein und des RBV im Hinblick auf IT. |
Startliteratur: | Wade, M., and Hulland, J. 2004: “The Resource-Based View and Information Systems Research: Review, Extension, and Suggestions for Future Research,” MIS Quarterly 28(1), S. 107-142. |
Vorkenntnisse: | - |