Schicke Autos und mehr

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In einem "Meer" schicker Autos begrüßte Gastgeber Michael Hofmann mehr als 150 Unternehmer zum 36. Paderborner Firmenforum in den Ausstellungsräumen seiner Mercedes-Niederlassung.
Hofmann stellte die Entwicklung des Autohauses von den bescheidenen Anfängen in 1957 zu einem der größten Mercedes-Benz Händler der Daimler Chrysler AG in Ostwestfalen vor. Neben dem Hauptbetrieb an der Detmolder Straße, der viermal aus- und umgebaut wurde, sowie dem Nutzfahrzeugzentrum am Frankfurter Weg in Paderborn, betreibt Hofmann heute in Buren, Delbrück, Bad Driburg und Steinheim Niederlassungen.
Seit der Gründung des Unternehmens durch Walter Hofmann wuchs die Anzahl der Mitarbeiter von anfänglich sieben auf mittlerweile mehr als 200. Zur Zeit erlernen 42 Auszubildende im technischen und kaufmännischen Bereich ihren zukünftigen Beruf im Gesamtbetrieb. Abgerundet wurde die Darstellung der Firmengeschichte durch Impressionen der neuen Fahrzeugmodelle der M- und der S-Klasse.
Wie beim Firmenforum üblich, präsentierten sich anschließend drei junge Unternehmen dem interessierten Publikum: Direkt von der Cebit kam Markus Toschläger, Geschäftsführer der myconsult GmbH, der die Möglichkeiten der Kostenoptimierung bei mittelständischen Unternehmen durch den geschickten Einsatz von externem Projektmanagement oder durch eine Organisations- oder IT-Beratung erläuterte.
Farbig wurde die Präsentation des Schilder- und Lichtreklameherstellers Blaulicht. Charmant wechselten sich Christiane und Martin Blau bei der Vorstellung ihres kreativen Unternehmens ab. Besonders imposant war die Umsetzung des von Joan Sofron gestalteten Werbeturms im Dörenpark in Paderborn.
Multimedial war auch die Vorstellung der Pro Sa DTP durch Geschäftsführer Wilhelm Bock. Er zeigte anhand einiger Beispiele sein Produktspektrum von Internet Services über Desk Top Publishing bis hin zur Erstellung ganzer Videosequenzen -eindrucksvoll veranschaulicht durch den Film über eine Märchenaufführung des Eisener Kindergartens. 

Dateien:    <link file:55181>nw_2005_04_01.pdf

Quelle: Neue Westfälische