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Intelligente Algorithmen sollen im Katastrophenschutz unterstützen - Projektbeginn KatHelfer-PRO am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik insb. Operations Research

Universität Paderborn an Verbundprojekt beteiligt

Nach einer Katastrophe wie schwerem Hochwasser oder Erdbeben wollen viele Menschen spontan helfen. Wie diese Hilfsbereitschaft schnell koordiniert und möglichst zielgerichtet eingesetzt werden kann, untersuchen Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und der Bevölkerung in einem neuen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt. In dem Vorhaben „Koordination von Spontanhelfenden im Krisen- und Katastrophenfall“ (KatHelfer-PRO) arbeitet das interdisziplinäre Team an einer digitalen Lösung, um in Notsituationen den Einsatz von freiwillig Helfenden zu koordinieren. Das BMBF fördert das im Januar gestartete Projekt im Rahmen der Fördermaßnahme „Innovationen im Einsatz – Praxisleuchttürme der zivilen Sicherheit“ für die nächsten zwei Jahre mit rund 2,4 Millionen Euro. Dabei kooperiert die Universität Paderborn (Department für Wirtschaftsinformatik) mit den Partner*innen T-Systems (Koordinator), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universität Stuttgart, Fraunhofer FOKUS, Malteser Hilfsdienst und DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf.

weitere Details zum Projekt finden sich hier.

Kontakt

Guido Schryen

Prof. Dr. Guido Schryen

Wirtschaftsinformatik, insb. Operations Research

Zur Person
Martina Sperling

Martina Sperling, M.Sc.

Wirtschaftsinformatik, insb. Operations Research

Zur Person

Die Universität der Informationsgesellschaft